(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Rheinhessen
Art: Rundwanderung
Kilometer: 12
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Alten Bahnhof von Frei-Laubersheim
  • 002-In der Hiwweltour am Alten Steinbruch
  • 003-Das Wegezeichen der Hiwweltour
  • 004-Auf dem Eichelberg
  • 005-Felsformation an der Rabenkanzel
  • 006-Blick von der Hiwweltour auf Fuerfeld
  • 007-Uralte Weinbergsmauern und rheinhessische Weitblicke
  • 008-Im Appelbachtal
  • 009-Rastplatz beim Aufstieg aus dem Appelbachtal
  • 010-Blick auf Neu-Bamberg von der Hiwweltour
  • 011-Die Ortschaft Neu-Bamberg von der Hiwweltour
  • 012-An der St. Georgskirche
  • 013-Blick auf Neu-Bamberg
  • 014-Aufgelassener Steinbruch bei Neu-Bamberg
  • 015-Im historischen Ortskern von Neu-Bamberg

Die Route läuft in das Appelbachtal hinein

Wir wandern eine Weile am Waldrand entlang, streifen Fürfeld am Rande der Bebauung und folgen dann der Beschilderung mit mehreren Schlenkern in die Weingärten Rheinhessens hinein. Hier herrscht schon im Januar geschäftiges Treiben. Die Winzer sind dabei, die Rebstöcke zu beschneiden. Die Gruppe wandert jetzt in Richtung Thalermühle. Es geht an alten, bucklig aufgesetzten Weinbergsmauern vorbei. Dabei fällt der Blick zur rechten Seite hin ins Appelbachtal, auf den Hof Iben und weit in die wahrhaft hügelige Landschaft Rheinhessens hinein. Schließlich senkt sich die Route ganz ins Appelbachtal ab. Wir unternehmen einen kurzen Abstecher an den quirligen Bachlauf und folgen dann wieder der Hiwweltour in den steilen Hang hinein. Auf breiten Wiesenwegen geht es entlang von winterlichen Waldsäumen über die Anhöhe hinweg. Schon bald fällt der Blick auf die Ortschaft Neu-Bamberg mit ihrem sehenswerten historischen Ortskern, bestehend aus Kandelpforte und Uhrturm der ehemaligen Stadtbefestigung und der mächtigen Burgruine, die hoch über dem Talgrund aufragt.

Blick auf Neu-Bamberg mit seiner Burgruine

An der St. Georgs-Kirche des untergegangenen Dorfes Salesheim wird vorbei gewandert

Abzweigend von der Hauptroute bietet sich noch die Gelegenheit, die evangelische Kirche St. Georg von Neu-Bamberg in Augenschein zu nehmen. Sie gehörte zum untergegangenen Dorf Sarlesheim, zeigt sich dem interessierten Besucher aber leider verschlossen. So folgen wir wieder der Hauptroute und steigen nach dem Überschreiten einer Landstraße erneut in den Hang hinein. Auch hier geht es noch einmal an einem aufgelassenen Steinbruch vorbei, der sich inzwischen mit Wasser gefüllt hat. Von der Abbruchkante werfen wir einen Blick auf das tiefblaue Gewässer und bewundern die mehr als 20 Meter hoch aufragenden Bruchwände. Vom Steinbruch ist es dann nur noch ein Steinwurf bis zum Ausgangspunkt der Hiwweltour Eichelberg am ehemaligen Bahnhof von Frei-Laubersheim.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Die Hiwweltour Eichelberg punktet mit ihren schönen Ausblicken über das hügelige Rheinhessen. Wenn auch die absoluten Highlights fehlen, so kommt die Rundwanderung doch recht abwechslungsreich daher. Zwei aufgegebene Steinbrüche die inzwischen biotopähnlichen Chrarakter aufweisen, die Überschreitung des Eichelbergs und ein altes, leider nicht zugängliches Kirchengemäuer sind erwähnenswerte Hingucker. Die Streckenführung beinhaltet im Wechsel schmale Waldpfade und breite Wiesen- und Weinbergswege. Im Anschluss an die Wanderung sollte man es nicht versäumen, den historischen Ortskern von Neu-Bamberg zu besichtigen. Von hier aus kann man zudem auch gleich in die Hiwweltour Heideblick starten, die in der Nähe von Neu-Bamberg ihren Anfang nimmt.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.