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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 241
Gesamtabstieg (Meter):: 241
Anfahrt planen:
Region: Saarland-Saargau
Art: Rundwanderung
Kilometer: 10
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt., Nov.

Beitragsseiten

  • 001 Das Eingangsportal der Stausee-Tafeltour
  • 002 Unterwegs in der Stausee-Tafeltour
  • 003 In der Stausee Tafeltour beginnt der Ginster zu bluehen
  • 004 Am Losheimer Stausee
  • 005 Parkaehnliches Gelaende am Losheimer Stausee
  • 006 Mit dem Saar-Hunsrueck-Steig fuehrt die Tafeltour am Seeufer entlang
  • 007 Schmale Uferpfade am Losheimer Stausee
  • 008 Am Losheimer Stausee
  • 009 Eine Sinnenbank am See laedt zur Wanderrast ein
  • 010 Der Losheimer Bach wird ueberschritten
  • 011 Auf der Tafeltour am Losheimer Bach
  • 012 Der Pfadanteil der Stausee-Tafeltour ist enorm hoch
  • 013 Weitlaeufige Bachauen in der Stausee-Tafeltour
  • 014 Die Kneippanlage Losheim bietet sich zur Wanderrast an
  • 015 Die Route fuehrt an Waldsaeumen entlang
  • 016 Rustikale Bohlenstege im moorigen Tal des Metzenbaches
  • 017 Auf der Tafeltour im Metzenbachtal
  • 018 Der Metzenbach wird an seinem Oberlauf gequert
  • 019 Aufstieg zu einer Sinnenbank hoch ueber einem alten Steinbruch
  • 020 Auf der Stausee-Tafeltour am Langenbruchbach
  • 021 Abgestorbenes Totholz mit Baumpilzen in der Stausee-Tafeltour
  • 022 Das Wegezeichen der Stausee-Tafeltour
  • 023 Durch Wiesengelaende geht es hinauf nach Scheiden
  • 024 Idyllisches Wiesental bei Scheiden
  • 025 Die Dorfkapelle von Scheiden
  • 026 Saarland-Panoramablick von der Hochebene bei Scheiden
  • 027 Der Langenbruchbach wird erneut gequert
  • 028 Auf der Stausee-Tafeltour am Langenbruchbach
  • 029 Unterwegs in der Stausee-Tafeltour
  • 030 Ein hoelzernes Wegekreuz am Info-Zentrum beendet die Stausee-Tafeltour

Erdige Pfade und Wurzelsteige führen direkt am Losheimer Stausee entlang

Beim Losheimer Stausee im Naturpark Saar-Hunsrück handelt es sich um einen Freizeit- und Badesee, der durch einen Erdwall aufgestaut wurde. Er wird gespeist durch den Losheimer Bach. Bei einer Ausdehnung von 1.200 x 400 Metern verfügt der Stausee über eine Wasserfläche von 31 Hektar. Die maximale Wassertiefe beträgt 14 Meter. Direkt am See treffen wir wieder auf den befestigten Uferrundweg, der zumindest an den Wochenenden ziemlich überlaufen ist. Abweichend vom Rundweg besteht allerdings die Möglichkeit über Rasenflächen unmittelbar an das Seeufer heranzutreten und traumhafte Blicke auf des Stausee zu genießen. Links abzweigend vom breiten Uferweg läuft die Tafeltour eine ganze Weile in sanftem Auf und Ab direkt am Wasser entlang. Dies ist sicherlich die schönste Passage auf der ganzen Tour. Auch in diesem Teilabschnitt bestimmen schmale Pfade und Wurzelsteige das Routenprofil. In der Uferzone bietet sich sogar eine Sinnenbank zur Rast an, um die unmittelbare Nähe zum Wasser zu genießen.

Sinnenbank am Ufer des Losheimer Stausees

Im Tal des Metzenbaches werden moorige Stellen auf hölzernen Bohlenstegen überschritten

Wir verlassen schließlich den Losheimer Stausee und überschreiten mit dem Seeuferweg den Losheimer Bach. Das den Stausee speisende Gewässer ist ein zwanzig Kilometer langer rechter Nebenfluss der Prims. Hinter der Brücke läuft die Tafeltour rechts schwenkend entgegen der Fließrichtung am Losheimer Bach entlang. Wenig später wird der Losheimer Bach an der Einmündung des Metzenbaches erneut gequert. Wir wandern entlang des Metzenbaches durch eine weitläufige Wiesenlandschaft zur Losheimer Kneippanlage. Hier laden mehrere Bänke zur Wanderrast ein. Das Kneippbecken ist allerdings noch nicht mit Wasser gefüllt, sodass sich das Ablegen von Schuhen und Strümpfen erübrigt. Nach kurzer Wanderpause folgen wir mit dem Saar-Hunsrück-Steig der Beschilderung der Tafeltour an Waldsäumen entlang in das Tal des Metzenbaches hinein. Freiflächen und Waldparzellen werden in stetigem Wechsel durchwandert. Mehrmals sind dabei moorige Stellen entlang des Metzenbaches auf hölzernen Bohlenstegen zu überschreiten.

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