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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 267
Gesamtabstieg (Meter):: 267
Anfahrt planen:
Region: Saarland-Saargau
Art: Rundwanderung
Kilometer: 8
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in die Traumschleife am Cloef-Atrium in Orscholz
  • 002 Pfadig und steinig geht es los
  • 003 Auf dem Cloefpfad am Orkelsfelsen
  • 004 Ginsterbluete in der Traumschleife Cloefpfad
  • 005 Erster Saartalblick von der Traumschleife Cloefpfad
  • 006 Unterwegs in der Traumschleife Cloefpfad
  • 007 Schroffe Felswaende ueber der Steinbachschlucht
  • 008 Mit hoelzernen Trittstufen geht es zum Steinbach hinunter
  • 009 In der Steinbachschlucht
  • 010 In der wilden Steinbachschlucht
  • 011 Das Wegezeichen der Traumschleife Cloefpfad
  • 012 In der Steinbachschlucht
  • 013 Idyllische Bachaue in der Steinbachschlucht
  • 014 Kleiner Wasserfall ausgangs der Steinbachschlucht
  • 015 Auf der Traumschleife am Ufer der Saar
  • 016 An der Saarschleife
  • 017 Serpentinenpfade fuehren hinauf zum Aussichtspunkt Cloef
  • 018 Blick hinab auf die Saarschleife
  • 019 Beim Aufstieg zur Cloef
  • 020 Saarschleifenpanorama  beim Aufstieg zur Cloef
  • 021 Felsen saeumen den Weg  beim Aufstieg zur Cloef
  • 022 Felsige Steige beim Aufstieg zur Cloef
  • 023 Wildblumen in der Traumschleife beim Aufstieg zur Cloef
  • 024 Immer wieder erregende Saarschleifenblicke
  • 025 An mehreren Stellen sollte man trittsicher sein
  • 026 Bald zeigt sich die Saarschleife in voller Länge
  • 027 Traumhaftes Saarschleifen-Panorama vom Aussichtspunkt Cloef
  • 028 Der Cloef-Blick auf die Saarschleife ist das Wahrzeichen des Saarlandes
  • 029 Am Aussichtspunkt Kleine Cloef
  • 030 Die Traumschleifen-Tour endet am Cloef-Atrium

Von der Cloef fällt ein atemberaubender Panoramablick auf die Saarschleife zwischen Besseringen und Mettlach

Für Auflockerung beim mühsamen Berganwandern sorgen immer wieder Felsformationen am Wegrand und erregende Tiefblicke ins Saartal, die mal den rechten und dann wieder den linken Arm der Saarschleife zeigen. Oben angekommen erwartet uns von der schön gestalteten Aussichtskanzel Cloef ein atemberaubender Ausblick auf die Saarschleife. Auf ihrem Weg nach Norden hat sich die Saar zwischen Besseringen und Mettlach in einem weit ausholenden Rechtsbogen in den Taunusquarzit des saarländischen Hunsrücks hinein geschnitten. Im Bereich der Saarschleife verkehren Ausflugschiffe. Zudem ermöglicht die Fähre Welles das Übersetzen ans gegenüberliegende Saarufer. Seit dem Jahre 2006 ist die Saarschleife ein Nationales Geotop.

Spektakulärer Tiefblick vom Aussichtspunkt Cloef auf die Saarschleife

Burg Montclair auf dem bewaldeten Bergrücken des Umlaufberges ist von der Cloef deutlich zu erkennen

Auf dem bewaldeten Bergrücken des Umlaufberges innerhalb der Saarschleife zeigt sich die 1991 restaurierte, erstmals 1168 urkundlich erwähnte Burg Montclair. Sie zählte im Mittelalter zu den bedeutendsten Burganlagen an der unteren Saar. An der Cloef, keltisch für "Klippe", ist natürlich eine lange Pause absolute Pflicht. Dann wandern wir mit der Routenführung des Saar-Hunsrück-Steiges hinüber zum Panoramablick "Kleine Cloef". Auch von dieser hohen Warte ist die Saarschleife in einem anderen Blickwinkel aus der Vogelperspektive zu bewundern. Von dort aus führen erdige Waldpfade unter dem Baumwipfelpfad hindurch zurück zum Ausgangspunkt dem Cloef-Atrium. Hier endet eine traumhafte Runde im Nationalpark Saar-Hunsrück.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Erlebnisreicheres Wandern auf einer Streckenlänge von knapp neun Kilometern geht kaum noch. Immer wieder überrascht die Route mit unvergesslichen Eindrücken. Absoluter Höhepunkt der Traumschleife sind natürlich die atemberaubenden Tiefblicke vom Aussichtspunkt Cloef auf die Saarschleife. Hinzu gesellt sich die abwechslungsreiche Wanderung durch die Steinbachschlucht mit ihren schroffen, steil abfallenden Felswänden und dem wild rauschenden Gewässer, das einem Wildbach gleicht. Bei der Aufzählung sämtlicher Highlights muss auch der steigartige, windungsreiche Aufstieg zur Cloef Erwähnung finden. In überwiegender Mehrzahl weist das Routenprofil schmale Pfade und felsige Steige auf. Zusammenfassend ist festzustellen, das Wandern im Saarland kaum spektakulärer möglich ist. Die Beschilderung ist lückenlos und gut sichtbar angebracht. Rast- und Ruhemöglichkeiten sind in ausreichender Zahl vorhanden.

Tipp des Autors:

Seit dem Jahre 2016 befindet sich oberhalb der Cloef ein Baumwipfelpfad. In Schwindel erregender Höhe geht es auf schwankenden Bohlensteigen zu einem 42 Meter hohen hölzernen Turm hinauf. Von dessen Plattform bieten sich einzigartige Weitblicke über den Naturpark Saar-Hunsrück bis nach Frankreich. Die Tiefblicke vom Turm auf die Saarschleife übertreffen sogar die Aussichten von der Cloef.

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