(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 491
Gesamtabstieg (Meter):: 473
Anfahrt planen:
Region: Siegerland
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 17
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Sieg bei Hennef
  • 002-In den Siegauen bei Hennef
  • 003-Mit der Allnerbruecke wird die Sieg ueberschritten
  • 004-Schloss Allner liegt etwas versteckt im Wald
  • 005-Blick ins Siegtal von der Zuwegung zum Natursteig Sieg
  • 006-Auf einem schmalten Steig geht es mit der Hauptroute hinab ins Broeltal
  • 007-Auf dem Natursteig Sieg im Broeltal bei Mueschmuehle
  • 008-Im Weiler Mueschmuehle wird die Broel ueberschritten
  • 009-Die Ortschaft Broel vom Natursteig Sieg
  • 010-Kleiner Bildstock am Ortsrand von Driesch
  • 011-Vergessener Weihnachtsschmuck im Wald bei Driesch
  • 012-Auf dem Weg nach Oberhalberg
  • 013-In der Ferne zeigt sich die Ortschaft Honscheid
  • 014-Das Wegezeichen des Natursteigs Sieg (oben)
  • 015-Auf dem Natursteig Sieb beim Aufstieg nach Honscheid
  • 016-Beim Steilanstieg nach Honscheid
  • 017-Weiche Waldpfade fuehren von Honscheid hinab ins Marksbachtal
  • 018-Aufstieg aus dem Marksbachtal zum Stachelberg
  • 019-Auf dem Stachelberg
  • 020-Traumhafte Aussichten vom Stachelberg ins Siegtal
  • 021-Vom Stachelberg schwingen sich Gleitschirmflieger in die Luefte
  • 022-Alpiner Abstieg vom Stachelberg ins Siegtal
  • 023-Im Tal der Sieg
  • 024-Weitsichten ins Bergische Land vom Natursteig Sieg
  • 025-Burg Blankenberg und die Sieg am Etappenziel in Blankenberg

Die herrlichen Ausblicke vom Stachelberg belohnen uns für den steilen, Schweiß treibenden Anstieg

Schließlich fällt der Natursteig Sieg in das Hunnenbachtal hinein und steigt dann, nachdem wir das Gewässer im Talgrund gequert haben, überaus steil am Waldrand vorbei und über eine Freifläche zum Weiler Honscheid hinauf. Gleich am Ortsrand zackt die Route nach rechts und führt auf einem schmalen, windungsreichen Waldpfad in das Marksbachtal hinein. Aus diesem engen Tälchen geht es, wie kann es auch anders sein, wieder überaus stramm bergan zum 209 Meter hohen Stachelberg hinauf. Auf diesem herrlichen Aussichtsberg erwartet uns nicht nur ein traumhafter Panoramblick auf die Siegschleife bei Bülgenauel, sondern auch eine rustikale Wanderhütte die zur Rast einlädt.

Traumhaftes Siegtalpanorama vom Stachelberg

Nach einem fast alpinen Abstieg vom Stachelberg läuft die Route bis zum Zielort Blankenberg an der Sieg entlang

Darüber hinaus können wir noch einem Gleitschirmflieger zusehen wie es sich in die Lüfte schwingt und mit den Aufwinden schnell an Höhe gewinnt. Hier ist natürlich eine große Wanderrast längst überfällig, schließlich verlangen die Schweiß treibenden Anstiege auf den letzten Wanderkilometern ihren Tribut. Vom Stachelberg geht es in weglosem Gelände in fast alpiner Manier steil bergab ins Siegtal. Noch einmal läuft der Natursteig auf einem breiten Uferweg eine Weile an der Sieg entlang. Wir durchmessen die Ortschaft Auel und überqueren den Fluss mit der Eisenbahnbrücke. Dabei schweift der Blick hinüber zur Burgruine Blankenberg, die sich auf den bewaldeten Sieghöhen zeigt und die wir bereits auf dem Dreitälerweg erwandert haben. Am Bahnhof von Blankenberg endet diese schöne Wanderung über die 2. Etappe des Natursteigs Sieg. Die Bahn bringt uns sodann zum Startort nach Hennef zurück.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Nicht immer in Premiumqualität aber sehr kurzweilig zeigt sich der Natursteig Sieg auf seiner 2. Etappe von Hennef nach Blankenberg. Die Route läuft mehrmals direkt an der Sieg oder am Flüsschen Bröl entlang, steigt aber auch in die abgeschiedenen Bachtäler des Siegerlandes hinein. Konditionell recht anspruchsvoll geht es immer wieder zu den aussichtsreichen Sieghöhen hinauf. Während der Steilanstieg aus dem Marksbachtal zum Panoramablick auf dem Stachelberg eine gehörige Portion an Stehvermögen erfordert, setzt der dann folgende Abstieg ins Siegtal ein erhebliches Maß an Trittsicherheit voraus. Wer also entlang des Fernwanderweges eine gemächliche Flusswanderung erwartet hat, wird auf der 2. Etappe des Natursteigs Sieg schnell eines anderen belehrt.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.