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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 579 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 579 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Am alten Einsenbahntunnel in Schuld.JPG
  • 002-Die Ahr bei Schuld
  • 003-Die Ahr bei Schuld
  • 004-Blick auf Schuld vom Aussichtspunkt Tuermchen
  • 005-Wegezeichen der Schulder Rundwanderung
  • 006-Auf dem Weg nach Winnerath
  • 007-Auf den Eifelhoehen bei Winnerath
  • 008-Herrliche Fernsichten bei Winnerath
  • 009-Blick auf Insul
  • 010-Die Route fuehrt ueber einen Felsengrat
  • 011-Felsbastion bei Insul
  • 012-An der Hahnensteiner Muehle
  • 013-Die Wanderer an der Hahnensteiner Muehle
  • 014-An der Ahr bei Insul
  • 015-Die Ahrbruecke bei Insul
  • 016-Auf dem Ahrsteig entlang der Ahr
  • 017-An der Ahr bei Insul
  • 018-Die Felsen fallen lotrecht in die Ahr
  • 019-Die Ortschaft Schuld von der Spicher Lay
  • 020-Der Ahrsteig an der Spicher Lay
  • 021-Die Wanderer auf der Spicher Lay
  • 022-Felsige Steige an der Spicher Lay
  • 023-An der Spicher Lay
  • 024-Blick vom Ahrsteig ins Ahrtal
  • 025-Die Ahr bei Schuld

Die herrlichen Aussichten von der Hochfläche bei Winnerath begeistern jeden Fan der Ahreifel

An der schmucken Dorfkapelle von Winnerath vorbei folgen wir der Beschilderung und durchwandern den kleinen Eifelort. Ausgangs der Bebauung treffen die Wanderer auf ein Damwildgehege, aus dem heraus wir aufmerksam beäugt werden. Dabei schweift der Blick weit über die Ahreifel hinweg. Nachtschwarze Nadelgehölze wechseln sich ab mit winterlichen Laubwaldbeständen, zwischen denen sich auf den Höhen am Horizont hier und da kleine Ortschaften zeigen. Von der recht zugigen Hochfläche bei Winnerath führt uns der Wanderweg Nr. 6 jetzt wieder in den schützenden Wald hinein. Auf breiten Forstwegen geht es in zahlreichen Windungen sanft bergab.

An der Hahnensteiner Mühle bei Insul

Vom exponierten Felsengrat geht es hinunter ins Ahrtal und an der Hahnensteiner Mühle vorbei

In einer Linkskehre folgen die Wanderer einem schmalen Pfad geradeaus, der auf einen felsigen Grat zwischen Ahrtal und Lückenbachtal hinaus läuft. Rechts und links der Route fällt das Gelände steil ab. Nach wenigen Metern gelangt die Gruppe zu einer Ruhebank, von der man die Ortschaft Insul aus der Vogelperspektive beobachten kann. Hier wird ausgiebige Wanderrast gehalten um die schönen Ausblicke eine Weile zu genießen und die mitgeführte Marschverpflegung zu verzehren. Dann klettern wir auf felsigen Steigen ins Ahrtal hinab. Mehrere bizarre Felsformationen werden dabei passiert, bevor wir mit einem kurzen Abstecher zur Hahnensteiner Mühle gelangen. Zwölf Malter Korn und ein Mühlenschwein hatte der Pächter der Mühle im Jahre 1556 zu zahlen, um auf eigene Rechnung Getreide mahlen zu dürfen. Das heute sichtbare Mühlengebäude mit dem sich immer noch drehenden Mühlrad wurde im Jahre 1729 erbaut und war dereinst die bedeutenste Mühle des ehemaligen kurkölnischen Amtes Nürburg.

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