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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 405 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 405 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Wanderer beim Start in den Grafschaft-Pfad
  • 002-Blick vom Grafschaft-Pfad auf Ober- und Niederburg
  • 003-Unterwegs im Grafschaft-Pfad
  • 004-Felsige Steige im Grafschaft-Pfad
  • 005-Traumhafte Routenfuehrung im Grafschaft-Pfad
  • 006-Blick hinab ins Liesertal
  • 007-Unterwegs im Grafschaft-Pfad
  • 008-Bemooste Felsen saeumen den Weg
  • 009-Bohlensteige im Grafschaft-Pfad sorgen für Sicherheit
  • 010-Die Wanderer an der Lieserbruecke
  • 011-Auf dem Grafschaft-Pfad im Falbachtal
  • 012-Geoaufschluss im Falbachtal
  • 013-Auf der Hochflaeche bei Laufeld
  • 014-Auf dem Grafschaft-Pfad im Dombachtal
  • 015-Auf dem Grafschaft-Pfad im Dombachtal
  • 016-Das Wegezeichen des Grafschaft-Pfades
  • 017-Blick vom Aussichtspunkt Waidmannslust ins Liesertal
  • 018-Der Grafschaft-Pfad an der Lieserbruecke
  • 019-Am Burgweiher
  • 020-Die Wandergruppe an der Schmitthuette

Nach der Durchwanderung des Liesertales erwarten uns auf der Hochfläche bei Laufeld herrliche Vulkaneifelblicke

Schließlich senkt sich der Grafschaft-Pfad ins Liesertal ab. Der kleine Fluss wird überschritten, um sodann ein kurzes Stück lieseraufwärts und rechts schwenkend in das Falbachtal hinein zu wandern. Alsbald verlässt uns der Eifelsteig, der weiterhin der Lieser flussabwärts folgt. Sanft ansteigend geht es jetzt am Falbach entlang, den die Wanderer an seinem Oberlauf auf hölzernem Steg überqueren. An einem Geoaufschluss vorbei wandern wir bergwärts nach Laufeld, mit seinem sehenswerten Wehrturm der Pfarrkirche und einem Puppen- und Spielzeugmuseum. Auf asphaltiertem Grund verlassen die Wanderer die Ortschaft und erfreuen sich an den herrlichen Weitsichten über die Manderscheider Grafschaft.

Vom Aussichtspunkt Waidmannslust fällt der Blick ins Liesertal

Vom Aussichtspunkt Waidmannsruh und von der Schmitthütte werfen wir erregende Tiefblicke ins Tal der Lieser

Breite Feld- und Wiesenwege geleiten uns wenig später ins Dombachtal hinein. Nach kurzer Wanderrast folgen wir dem Gewässer bachabwärts, kehren dann in Pantenburg im Hotel “Am Wäldchenborn“ auf ein Weizenbier ein und lassen uns fürstlich bewirten. Gut gestärkt geht es dann auf Waldpfaden mit der Beschilderung des Grafschaft-Pfades hinüber zum Aussichtspunkt Waidmannsruh. Von der kleinen Wanderhütte fällt der Blick überaus imposant ins Liesertal und auf die Manderscheider Burgen. Noch einmal wird die Lieser überschritten. Dann steigen wir stramm bergan zur Schmitthütte hinauf, die wie ein Schwalbennest am steilen Fels zu kleben scheint. Auch von dieser Aussichtskanzel sind die Tiefblicke ins Tal der Lieser mehr als erwähnenswert. An einer etwas verkitschten Mariengrotte vorbei erreicht die Gruppe kurz darauf wieder ihren Ausgangspunkt, den Wanderparkplatz Burgenblick in Manderscheid. Hier endet eine sehr schöne, wintersonnenverwöhnte und abwechslungsreiche Rundwanderung über den Grafschaft-Pfad.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Der Grafschaft-Pfad läuft sicherlich in Premiumqualität durch das Liesertal und über die hügelige Vulkaneifel hinweg, sind doch Teilabschnitte des Lieserpfades und des Eifelsteiges in die exellente Routenführung mit eingebunden. Wer also die Filetstücke dieser Eifellandschaft erkunden möchte und dabei eine Rundwanderung der Streckenroute auf den beiden Fernwanderwegen vorzieht, der sollte den Grafschaft-Pfad erwandern. Felsige Steige und Wurzelpfade entlang der nahezu lotrecht abfallenden Hangkante zum Liesertal sind Bestandteile der Streckenführung und sorgen auch ausgangs des Winters für ein uneingeschränktes Wandervergnügen. Hinzu gesellen sich noch herrliche Vulkaneifelblicke auf der Hochfläche bei Laufeld und die historischen Hintergründe der Manderscheider Burgen. Deshalb sollte man im Anschluss an die Tour noch genügend Zeit erübrigen, um zumindest die Niederburg zu besichtigen. Für eine ausreichende Zahl an Rast- und Ruhemöglichkeiten entlang des Grafschaft-Pfades ist gesorgt und die Ausschilderung weist keine Beanstandungen auf. So vergibt Profirouten.de in den Kategorien "Landschaft" und "Erlebnis" die Höchstzahl von fünf Bewertungssternen.

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