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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 361
Gesamtabstieg (Meter):: 361
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start an der Dorfkapelle von Steineberg
  • 002 Vulkaneifelpanorama vom Keltenrundweg
  • 003 Die Route laeuft an Waldsaeumen entlang
  • 004 Das Wegezeichen der HeimatSpur Keltenrundweg
  • 005 Naturidylle am Wegrand
  • 006 Erdige Waldpfade laufen durch einen Nadelwald
  • 007 Der Brosselbach wird ueberschritten
  • 008 Weit in der Ferne ist der Hochkelberg zu sehen
  • 009 Ein maeanderndes Nebengewaesser des Uessbaches
  • 010 Im herbstlichen Uessbachtal
  • 011 Kleiner Wasserfall im Uessbachtal
  • 012 Rechts des Weges ragen Felsen auf
  • 013 Auf der HeimatSpur Keltenrundweg im Uessbachtal
  • 014 Breite Uferwege im herbstbunten Uessbachtal
  • 015 Auf der HeimatSpur im Tal der Uess
  • 016 An der Demerather Muehle im Uessbachtal
  • 017 Auf dem HeimatSpur im Dreisbachtal
  • 018 Am stark maeandernden Dreisbach
  • 019 In der Wacholderheide Geisert
  • 020 An der Mineralquelle Demerather Drees
  • 021 Unterwegs in der HeimatSpur Keltenrundweg
  • 022 Der Opferstein auf der Steineberger Ley
  • 023 Hinweistafel auf der 558 Meter hohen Steineberger Ley
  • 024 Keltische Ringwallanlage auf der Steineberger Ley
  • 025 Vulcano-Plattform auf der Steineberger Ley

Im Uessbachtal zeigen sich wildzerklüftete Felsformationen und in der quirligen Uess kleine Wassersprünge

Im abgeschiedenen Tal des Brosselbaches treffen die Wanderer auf eine nahezu unberührte Natur. Schließlich zweigt vom breiten Waldweg ein schmaler Pfad nach rechts ab, mit dem der Brosselbach überschritten wird. Erneut läuft die Route am Waldrand entlang und ermöglicht herrliche eifeltypische Weitblicke. Diesmal zeigt sich in nördlicher Richtung über eine Freifläche hinweg am Horizont der Hochkelberg. Mit seinen 675 Metern über NN ist er der dritthöchste Berg der Hocheifel. Schließlich führt uns die HeimatSpur nach Querung der K22 in das idyllische Uessbachtal. In der Nähe von Mosbruch zu Füßen des Hochkelbergs entspringt der Uessbach und mündet nach 49 Flusskilometern in die Alf, die sich ihrerseits wenig später in die Mosel ergießt. Im Uessbachtal führt die HeimatSpur auf breiten Uferwegen entweder direkt am windungsreichen Gewässer entlang oder abseits vom Fluss durch die herbstlich geprägte, abwechslungsreiche Flusslandschaft. Rechter Hand ragen im Steilhang wildzerklüftete Schieferformationen auf, während sich links des Weges im quirligen Bachlauf kleine Wassersprünge zeigen. 

Kleine Wassersprünge im Uessbachtal

Bei der 1499 erstmals urkundlich erwähnten Demerather Mühle handelt es sich um eine mittelalterliche Bannmühle

Im weiteren Verlauf gelangen die Wanderer flussabwärts zur historischen Demerather Mühle. Das erstmals im Jahr 1499 urkundlich erwähnte einstmalige Mühlengemäuer befindet sich heute in Privatbesitz. Im Mittelalter handelte es sich bei der Demerather Mühle um eine sogenannte »Bannmühle«, die einem Verfolgten sechs Wochen und drei Tage freien Aufenthalt und Sicherheit vor dem Zugriff der Verfolger gewährte. Unterhalb der Demerather Mühle wird die Asphaltpiste der K3 überschritten. Hier verlassen wir das Uessbachtal und wandern sanft ansteigend durch Waldabschnitte und im Anschluss daran über eine Freifläche in das Dreisbachtal hinein. Der Dreisbach ist ein stark mäanderndes Fließgewässer das unterhalb der Demerather Mühle in den Uessbach mündet. Anfangs links des Gewässers wenig später rechts des Dreisbaches wandern wir sanft bergan zur Wacholderheide Geisert hinauf.

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