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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 466
Gesamtabstieg (Meter):: 466
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Die Tour beginnt am Parkhotel von Bad Bertrich
  • 002 Ein Fischreiher lauert an der Uess auf Beute
  • 003 Fischtreppen in der Uess bei Bad Bertrich
  • 004 Auf der HeimatSpur am Schwanenweiher
  • 005 Die Route fuehrt ueber eine Gratschneide hinweg
  • 006 Am Kuckuckslayfelsen
  • 007 Blick vom Kuckucklayfelsen auf Bad Bertrich
  • 008 Die felsgigen Steige sind oftmals sehr ausgesetzt
  • 009 Bemooste Felsformation beim Aufstieg zum Hohenzollernturm
  • 010 Der Kurort Bad Bertrich vom Hohenzollernturm
  • 011 Am Bismarckturm
  • 012 Unterwegs in der HeimatSpur Erlebnisroute Wasserfall
  • 013 Im Talgrund wird der Erdenbach ueberschritten
  • 014 Im Steilanstieg zum Klidinger Wasserfall
  • 015 Die untere Kaskade des Klidinger Wasserfalls
  • 016 Der Klidinger Wasserfall ist der groesste Wasserfall der Eifel
  • 017 Tosend stuerzen die Wasser zu Tal
  • 018 Die HeimatSpur laeuft durch das Erdenbachtal
  • 019 Von der HeimatSpur faellt der Blick auf Kennfus
  • 020 Am Falkenblick auf der Falkenlay
  • 021 Schutzhuette auf der Falkenlay
  • 022 Das Wegezeichen der HeimatSpur Erlebnisroute Wasserfall
  • 023 Hubert's Hammerkopfvogel - Hubert's Hammakoppfurrel
  • 024 Felsformation an den Steinzeithoehlen
  • 025 An den Steinzeithoehlen
  • 026 Lotrechte Felsen an den Steinzeithoehlen unterhalb der Falkenlay
  • 027 An den Steinzeithoehlen
  • 028 Die Maischquelle liegt direkt am Wegrand
  • 029 Der Herbst ist schon weit fortgeschritten
  • 030 Die HeimatSpur fuehrt ueber eine Freiflaeche hinweg
  • 031 Am Aussichtspunkt Oase der Ruhe
  • 032 Schutzhuette auf der Victoriahoehe
  • 033 Schmale Waldpfade beim Abstieg nach Bad Bertrich
  • 034 Im sehenswerten Kurgarten von Bad Bertrich endet die Tour

Die HeimatSpur Wasserfall-Erlebnisroute läuft vom Bismarckturm bergab in das idyllische Erdenbachtal

Nach der Wanderpause am Hohenzollernturm steigt die Wasserfall-Erlebnisroute noch ein kleines Stück höher in den Hang hinein, wendet sich dann nach rechts und führt uns in einem kurzen Auf und Ab zu einer Wegespinne. Von hier aus kann man mit einer ausgeschilderten Zusatzschleife zum Bismarckturm gelangen. Wie sich allerdings wenig später herausstellt, kann man sich den etwa einen Kilometer langen Abstecher ersparen. Wegen offensichtlicher Baufälligkeit ist das in die Jahre gekommene Gemäuer für Besucher schon lange nicht mehr zugänglich. Zudem erweisen sich die Aussichten vom Vorplatz des Turmes ins Uessbachtal als recht bescheiden. So wandern wir ein wenig enttäuscht mit den Wegezeichen der HeimatSpur zur eingangs erwähnten Wegespinne zurück und folgen der Erlebnisroute leicht rechts schwenkend und talwärts wandernd ins Erdenbachtal. Auf breiten Waldwegen geht es mit mehreren Richtungswechseln hinab zum munter plätschernden Gewässer, das östlich von Bad Bertrich in die Uess mündet. Auch auf diesem Teilabschnitt säumen bemooste, mit Efeuranken und Farnstauden bewachsene Felsformationen den Weg, von denen hier und da immer wieder kleine Rinnsale herab tröpfeln.

Auf der HeimatSpur am Klidinger Wasserfall

Mit einer Fallhöhe von insgesamt 28 Metern ist der Klidinger Wasserfall der höchste Wasserfall in der Eifel

Im Erdenbachtal wandern wir auf einem breiten Uferweg bachaufwärts und nutzen kurz darauf die Möglichkeit, den Klidinger Wasserfall anhand eines kurzen Abstechers in Augenschein zu nehmen. Dazu überschreiten wir den Erdenbach über eine erst kürzlich installierte Metallbrücke und klettern nahezu alpin durch den Steilhang. Um auch ungeübten Personen den Aufstieg zu erleichtern und bei feuchter Witterung für die notwendige Sicherheit zu sorgen, haben die Betreiber der HeimatSpur dicke, fest verankerte Taue angebracht. An ihnen kann man sich bei Bedarf bergan ziehen oder beim Abstieg festhalten. Schon bald ist das Rauschen des unteren Kataraktes zu hören, an dem vorbei wir bergwärts klettern. Weiter oben geht es über einen exponierten Felsensteig ein kurzes Stück wieder bergab. Jetzt stehen die Wanderer am Fuß des oberen Wasserfalls. Aufgrund der ergiebigen Regengüsse der letzten Tage stürzen hier ergiebige Wassermassen fast lotrecht zu Tal. Mit einer Fallhöhe von insgesamt 28 Metern ist der Klidinger Wasserfall, auch Schießlay genannt, der höchste Wasserfall der Eifel.

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