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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 475
Gesamtabstieg (Meter):: 475
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Lahntal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start auf dem Wanderparkplatz Alte Buchen
  • 002 Im Herbstwald auf der Kermeter-Acht
  • 003 Bohlenstege im Wilden Weg
  • 004 Der Wilde Weg ist ein absolutes Highlight
  • 005 Pilzformen auf dem Wilden Weg
  • 006 Breite Waldwege bestimmen das Streckenprofil
  • 007 Von der Kermeter-Acht ist die Urfttalsperre zu sehen
  • 008 Unterwegs auf der Kermeter-Acht im Friedenbachtal
  • 009 Bizarre Felsformationen saeumen den Weg
  • 010 Der Obersee der Rurtalsperre ist zu sehen
  • 011 Schmale Pfade hoch ueber dem Rurstausee
  • 012 Die Rurtalsperre mit Staudamm Paulushof
  • 013 Auf der Kermeter-Acht entlang der Rurtalsperre
  • 014 Imposante Sinnensprüche entlang der Route
  • 015 Schutzhuette am Aussichtspunkt Hirschley
  • 016 Der Rursee vom Aussichtspunkt Hirschley
  • 017 Sonnenstrahlen fluten den Herbstwald
  • 018 Von der Kermeter-Acht zeigt sich die Urfttalsperre
  • 019 Schmale Waldpfade fuehren zur Urftstaumauer hinunter
  • 020 Die Urfttalsperre von der Kermeter-Acht
  • 021 An der Urftstaumauer
  • 022 Die Route laeuft am Urftstausee entlang
  • 023 Der Haftenbach strebt dem Urftstausee zu
  • 024 Hinter entlaubtem Geaest ist der Urftstausee zu sehen
  • 025 Breite Waldwege fuehren zum Startpunkt zurueck

Der Naturerkundungspfad "Wilder Weg" führt auf Holzstegen durch eine Windwurffläche

Der "Wilde Weg" führt gleich zu Beginn auf rollstuhlgerechten Holzstegen in eine vom Sturm Kyrill im Jahre 2007 geschaffene Windwurffläche hinein. Auf dem 1,5 Kilometer langen Naturerkundungspfad werden mehrere Stationen mit Bezeichnungen wie "Lebensraum Baumhöhle", "Käfer über Käfer" und "Leben im Verborgenen" angelaufen. Auch Menschen mit Behinderung, ob geh- oder sehbehindert, blind oder gehörlos, ist es möglich den vielfältigen Lebensraum im Naturpark-Eifel hier näher kennen zu lernen. Schließlich bietet der insgesamt ca. 110 Quadratkilometer große Naturpark seltenen Tierarten wie Wildkatze und Schwarzstorch nahezu ideale Lebensbedingungen. Im Südbereich des Schutzgebietes sind sogar Orchideenarten heimisch. Eine Waldbewirtschaftung im gesamten Nationalpark ist verboten. Die Natur wird sich selbst überlassen um den "Urwald von morgen" zu schaffen. Das alles kann man anhand der fundierten Informationen auf dem "Wilden Weg" in Erfahrung bringen.

Blick von der Kermeter-Acht auf den Obersee der Rurtalsperre

Die Kermeter-Acht läuft auf aussichtsreichen Pfaden am Obersee der Rurtalsperre entlang

Nachdem wir den Wilden Weg hinter uns gelassen haben, benutzen wir den breiten Wanderweg rechts schwenkend gen Westen bis zu einer großen Wegespinne. Hier folgen die Wanderer dem hölzernen Wegeschild zur Urftstaumauer. Eine ganze Weile marschieren wir geradeaus. Als die Kermeter-Acht einen weiten Rechtsbogen vollzieht fällt erstmals ein erregender Tiefblick durch das bereits entlaubte Geäst auf den Urftsee und die Urftstaumauer tief unten im Tal. Nach mehreren Richtungswechseln führt uns der breite Forstweg zum Taleinschnitt des Fiedenbaches. Links abzweigend geht es jetzt entlang des winzigen Bachlaufes talwärts. Wenig später zweigt rechts vom breiten Waldweg ein schmaler Pfad ab. Sanft bergan wandernd geht es nach einer Rechtsbiegung in halber Hanglage am Obersee der Rurtalsperre entlang, der sich linker Hand tief unten im Tal immer wieder eindrucksvoll zeigt. Sogar der Staudamm Paulushof bei Rurberg ist von hier oben aus gut zu sehen. Rechts der pfadigen Route aufragende Felsformationen verstärken den Erlebniswert dieses wohl schönsten Teilabschnittes ungemein.

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