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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 628 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 463 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Luxemburg
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-In der Wolfsschlucht
  • 002-In der Wolfsschlucht
  • 003-Auf Felsensteigen durch die Luxemburgsiche Schweiz
  • 004-In der Felsformation Labyrinthe
  • 005-Am Perekopfelsen
  • 006-Felsen soweit das Auge reicht
  • 007-In der Houllayhoehle
  • 008-Am Houllayfelsen
  • 009-Eingang zum Predigtstuhl
  • 010-Auf dem Predigtstuhlfelsen
  • 011-Im Felsenmeer am Predigtstuhl
  • 012-Felsformation im Mullerthal
  • 013-An der Schwarzen Enz
  • 014-Im Tal der Schwarzen Enz
  • 015-Am Wasserfall Schiessentuempel
  • 016-Am Wasserfall Schiessentuempel
  • 017-Am Goldfralayfelsen
  • 018-Eingang zum begehbaren Goldfralayfelsen
  • 019-Am Goldfralayfelsen
  • 020-Dunkle Spalten im Goldfralayfels
  • 021-Auf dem Goldfralayfelsen
  • 022-Traumhafte Routenfuehrung
  • 023-In der Goldgrube
  • 024-Felsformation ausgangs der Goldgrube

Am Wasserfall Schiessentümpel, der bekanntesten Sehenswürdigkeit in Luxemburg

Kurz darauf ist es dann soweit. Die Wandergruppe erreicht die bekannteste und am meisten besuchte Sehenswürdigkeit in der Luxemburgischen Schweiz, den Schiessentümpel. Wild schäumend ergießt sich hier das Wasser der Schwarzen Enz über drei Kaskaden in einen kleinen Tümpel hinein. Um das Bild zu vollenden schwingt sich über den Wasserfall noch eine uralte Steinbrücke. Eine ganze Weile schauen auch wir den herabstürzenden Wassern zu. Dann ist es an der Zeit, dem Tal der Schwarzen Enz Lebewohl zu sagen. Auf der anderen Seite des Baches geht es steil bergauf in Richtung Consdorf. Auch der letzte Teilabschnitt dieser herrlichen Streckenwanderung ist gespickt mit sensationellen Höhepunkten.

Am Wasserfall Schiessentümpel

Die Felsformationen Eulenburg und Goldfralay können bestiegen und erkundet werden

Als erstes gelangen wir zur Eulenburg, einem riesigen Felsen, der uns durch einen winzigen Spalt in eine Felsengrotte treten lässt. Im Halbdunkel gilt es dann über eine holperige Steintreppe aufzusteigen, um hoch oben wieder in den hellen Wald hinaus zu gelangen. Kaum haben wir die Eulenburg hinter uns gelassen, wartet mit der Goldfralay der nächste Felsen darauf, bestiegen und erkundet zu werden. Durch einen schmalen Einlass in der Wand treten die Wanderer auch hier in das Innere der Felsformation. Im fahlen Licht tasten wir uns durch enge Spalten, biegen um mehrere Ecken, und gelangen zu einer nach oben führenden Steintreppe, die auf das Felsplateau der Goldfralay hinauf führt. Hier oben, etwa dreißig Meter über der Felssohle treffen wir auf eine üppige Vegetation. Farnstauden, Moose, Flechten und Baumpilze gedeihen in ungeahnter Fülle und Pracht.

Zum Schluss wird an der wild zerklüfteten Felswand der Goldgrube vorbei gewandert

Mit der Route des Mullerthal-Trails gelangen die Wanderer schließlich zur Goldgrube. Ein gewaltiger Überhang zeigt an, dass es zum Schluss noch einmal recht dramatisch wird. In einem talähnlichen Einschnitt wächst hinter der nächsten Wegbiegung eine riesige, wild zerklüftete Felswand mit fast bedrohlichen Ausmaßen in den Himmel. Dann haben wir es geschafft. Auf dem Wanderparkplatz in Consdorf endet eine herrliche Streckenwanderung über den Mullerthal-Trail mit einer Vielzahl von gigantischen Eindrücken. Aber jetzt sind Beine und Geist müde vom Wandern, Betrachten und Erleben. Trotzdem möchte man keine Sekunde dieser tollen Route durch die Luxemburgische Schweiz missen. Im Örtchen Consdorf wird abschließende Einkehr gehalten.

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