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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Rundwanderung
Kilometer: 27
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Wanderparkplatz Hexenplaetzel
  • 002-Ueber hoelzerne Trittstufen hinauf zum Langenwalder Felsen
  • 003-Am gewaltigen Galgenfelsen
  • 004-Herrliche Weitsichten vom Loeffelsberg in den Wasgau
  • 005-Die Wandergruppe auf dem Loeffelsberg
  • 006-Auf dem Loeffelsberg weisen Steinmaennchen den Weg
  • 007-Der Langenwalder Felsen ragt ueber die Baumkronen hinaus
  • 008-Die Watzmaenner auf dem Loeffelsbergfelsen
  • 009-Spannende Routenfuehrung am Loeffelsbergfelsen
  • 010-Der Holzschuhpfad fuehrt durch ein Felsentor hindurch
  • 011-Rechts und links des Weges zeigen sich bizarre Felsformationen
  • 012-Freistehende Buntsandsteinformation auf dem Weg zum Puhlstein
  • 013-Kletterer am Puhlsteinfelsen
  • 014-Grandioses Wasgaupanorama vom Puhlsteinfelsen
  • 015-An der Gertraudenkapelle
  • 016-Burgruine Drachenfels vom Heidenberg
  • 017-Auf dem exponierten Schluesselfelsen
  • 018-Blick auf Burg Berwartstein vom Schluesselfelsen (gezoomt)
  • 019-Unterwegs im Busenberger Holzschuhpfad
  • 020-Auf der Burgruine Drachenfels
  • 021-Auf der Burgruine Drachenfels
  • 022-Im Geiersteinbachtal
  • 023-Uralte Kiefern im Geiersteinbachtal
  • 024-Felsige Steige am Sprinzelfelsen
  • 025-Am Eingang zum Felsentor am Sprinzelfelsen
  • 026-Das Felsentor am Sprinzelfelsen
  • 027-Die Ortschaft Busenberg vom Sprinzelfelsen
  • 028-Urige Felsformation am Sprinzelfelsen
  • 029-Steinmaennchen auf dem Sprinzel-Felsmassiv
  • 030-Blick vom Eichelberg auf den Start- und Zielort Busenberg

Der Busenberger Holzschuhpfad läuft durch ein imposantes Felsentor und steigt dann zum Puhlsteinfelsen hinauf

Vom Aussichtspunkt führt die Route über die felsige Gratschneide des Löffelsberges hinweg zu einem weiteren, Geländer bewehrten Panoramafelsen hinüber. Von dieser herrlichen Felsenkanzel fällt der Blick auf die Ortschaft Busenberg, die sich in einem Talkessel ausbreitet. Rechter Hand ragt der Langenwalder Felsen, an dem wir soeben noch vorbei gewandert sind, weit über die Baumwipfel empor. Unterhalb des ausgesetzten Felsensporns des Löffelsbergfelsens windet sich der Holzschuhpfad durch ein enges Felsentor. Steil und in engen Kehren geht es danach zu Tal. Auch hier im sattgrünen, schon mit leichten Herbsttöne durchsetzten Eichenwald begleiten uns die rotbraunen Gesteinsformationen auf Schritt und Tritt. Im Talgrund folgt die Gruppe links schwenkend einem breiten Forstweg und steigt in Serpentinen zum Puhlsteinfelsen hinauf. Hier schauen wir eine zeitlang mehreren Alpinisten zu, die gut gesichert in der lotrechten Wand ihr Klettergeschick unter Beweis stellen. Darüber hinaus erfreuen wir uns natürlich an den herrlichen Aussichten. In der Ferne sind die Burgruine Drachenfels und die Ortschaft Busenberg vom Puhlstein sehr gut auszumachen.

Grandioses Wasgaupanorama vom Puhlsteinfelsen

Vom Schlüsselfelsen schweift der Blick über den Wasgau und hinüber zur weit entfernten Burg Berwartstein

Vom Puhlsteinfelsen geht es erneut bergab. Im Tal angekommen überqueren wir die B 427 und wandern dann auf einem breiten Wiesenweg in Feuchtwiesen hinein. Kurze Zeit später gelangt die Gruppe zur Gertrudiskapelle. Sie wurde um 1450 von Eckbrechten von Dürckheim erbaut. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war sie das Ziel von Wallfahrten, auch aus dem benachbarten Elsass. Im weiteren Verlauf bestimmen jetzt weiche Wiesenwege das Streckenprofil. Schließlich steigt der Holzschuhpfad in die Flanke des Heidenberges hinein. In mittlerer Hanglage lockt ein Abstecher zu einem Aussichtspunkt, dem wir gerne folgen. Nach etwa 200 Metern treffen wir auf eine Waldliege, die herausragende Ausblicke auf Burg Drachenfels gestattet. Wieder zurück auf der Hauptroute steigt der Holzschuhpfad noch einmal an und führt uns zum Schlüsselfelsen hinauf. Von diesem gewaltigen Felsenhorst genießen wir traumhafte Weitblicke in den Wasgau. In dem unendlichen Wäldermeer ist weit in der Ferne Burg Berwartstein zu sehen. Vom Schlüsselfelsen geht es hinunter zur Drachenfelshütte des Pfälzer-Wald-Vereins. Wir gönnen uns eine Portion Leberknödel und ein kühles Weizenbier, bevor wir abweichend von der Hauptroute, zur Burg Drachenfels hinauf wandern.

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