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Wegezeichen:
GPX:

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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 469 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 508 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start am Bahnhof von Hauenstein
  • 002 Beim Aufstieg zum Mondfels
  • 003 Blick vom Mondfels auf Hauenstein
  • 004 Unterwegs im Pfaelzer Waldpfad
  • 005 Blick zurueck auf Hauenstein
  • 006 Felsformationen saeumen den Weg
  • 007 Das gruen-weiße Wegezeichen des Pfaelzer Waldpfades
  • 008 Auf dem Pfaelzer Waldpfad am Paddelweiher
  • 009 Im Stephanstal
  • 010 Die Felsformation Hoher Kopf
  • 011 Auf dem Pfaelzer Waldpfad im Queichtal
  • 012 An der Queichquelle
  • 013 Die Routenfuehrung laesst keine Wuensche offfen
  • 014 Wurzelige Steige im Pfaelzer Waldpfad
  • 015 An der Pfaelzerwald-Huette Dicke Eiche
  • 016 Das Naturdenkmal Dicke Eiche
  • 017 Auf dem Pfaelzer Waldpfad am Winterkirchel
  • 018 Unterwegs im Pfaelzer Waldpfad
  • 019 Mitten im Wald ragen Buntsandsteinfelsen auf
  • 020 Urige Wegfuehrung im Pfaelzer Waldpfad
  • 021 Das Burgenensemble  Altdahn vom Pfaelzer Waldpfad
  • 022 Unterwegs im Pfaelzer Waldpfad
  • 023 Bizarre Buntsandsteinfelsen begleiten uns
  • 024 Felsformation im Gegenlicht
  • 025 Am Kuckucksfelsen
  • 026 Der Kuckucksfelsen am Pfaelzer Waldpfad
  • 027 Blick auf den Zielort Dahn vom Pfaelzer Waldpfad
  • 028 Auf dem Weg zum Jungfernsprungfelsen
  • 029 Der Zielort Dahn vom Jungfernsprungfelsen
  • 030 In Dahn endet die 7. Etappe des Pfaelzer Waldpfades

In der Paddelweiherhütte am idyllisch gelegenen Paddelweiher kann Einkehr gehalten werden

Vom Hauensteiner Grillplatz fällt die Route in das Stephanstal. Dort treffen wir auf den idyllisch gelegenen Paddelweiher und die bewirtschaftete Paddelweiherhütte. Sie ist täglich, außer montags vom 1. März bis 1. November ab 11:00 Uhr geöffnet. Der Paddelweiher am Abschluss des Stephanstales wird von der Queich gespeist, die ihn von Norden nach Süden durchfließt. An seiner westlichen Uferböschung befindet sich der Ritterstein 218, der auf ein karolingisches Gehöft hinweist, dessen kärgliche Reste inzwischen im Wasser versunken sind. Vom Paddelweiher führt der Pfälzer Waldpfad flussaufwärts am rechten Queichufer entlang. Im Oberlauf der Queich passieren wir mit dem Kirchenwoog ein weiteres Gewässer und bewundern links der Route im Steilhang die imposante Felsformation Hoher Kopf, zu der ein Felsensteig hinauf führt.


An der Felsformation Hoher Kopf hoch über dem Queichtal

Das Naturdenkmal „Dicke Eiche“ musste wegen einer heimtückischen Freveltat gefällt werden 

Weiterhin flussaufwärts wandernd treffen die Wanderer schließlich auf die in Stein gefasste Queichquelle. Die Queich ist ein 55 Kilometer langer Nebenfluss des Oberrheins, der bei Germersheim einmündet. Hinter dem Queichursprung geht es pfadig steil bergan und erneut an mehreren bizarr geformten Buntsandsteinfelsen vorbei. Auf der Anhöhe gelangen die Wanderer zur Pfälzerwaldhütte Dicke Eiche. Hier kann man mittwochs und an Wochenenden Einkehr halten um regionale Köstlichkeiten aus der pfälzischen Küche zu sich nehmen. Leider sind wir an einem Dienstag unterwegs. So marschieren wir an der Hütte vorbei und gelangen ebenen Fußes zu dem am Boden liegenden Naturdenkmal „Dicke Eiche“. Leider fiel die gewaltige Traubeneiche mit einem Stammumfang von 5,25 Meter im Jahre 1994 einer heimtückischen Freveltat zum Opfer. Sämtliche Leitungsbahnen des 300 Jahre alten Baumes wurden mit einer Motorsäge durchtrennt. Nach erfolglosen Rettungsversuchen musste der abgestorbene Stamm aus Sicherheitsgründen im Jahre 2010 gefällt werden.

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