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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 523 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 518 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 19
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start am Haus des Gastes in Dahn
  • 002 Mit dem Elwetritscheweg am Waldrand entlang
  • 003 Die erste Buntsandsteinformation taucht auf
  • 004 Abstecher zum Hochstein-Massiv
  • 005 Auf dem Hochstein-Felsen
  • 006 Die Ausblicke sind einfach gigantisch
  • 007 Traumhaftes Felsenlandpanorama vom Hochstein-Felsen
  • 008 Auf dem Weg zum Burgenmassiv Altdahn
  • 009 Unterwegs im Pfaelzer Waldpfad
  • 010 Am Burgenmassiv Altdahn
  • 011 Die Burgengruppe Altdahn ist ein gigantisches Gemaeuer
  • 012 Blick ins Dahner Felsenland von Burgruine Altdahn
  • 013 Altes Hebewerk auf der Burgengruppe Altdahn
  • 014 In den Fels gehauener Pferdestall
  • 015 Erdige Waldpfade fuehren zum Wasgaublick
  • 016 Am Aussichtspunkt Wasgaublick
  • 017 Auf dem Pfaelzer Waldpfad am Kahlenberg
  • 018 Die Ortschaft Schindhard vom Felslandblick
  • 019 Die Routenfuehrung begeistert sehr
  • 020 An der Burgruine Drachenfels
  • 021 Treppenaufgang zur Burgruine Drachenfels
  • 022 Burg Drachenfels wurde in den Fels gehauen
  • 023 Die Ortschaft Busenberg von Burg Drachenfels
  • 024 Auf Burg Drachenfels gibt es viel zu entdecken
  • 025 Der imosante Burgfelsen der Drachenfels
  • 026 Die Drachenfelshuette laedt zur Einkehr ein
  • 027 An der Gertraudiskapelle im Fehrental
  • 028 Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt im Zielort Erlenbach

Das Burgenmassiv Altdahn wurde im 12. Jhrt. errichtet und ist eine der größten Burganlagen der Pfalz

Vom aussichtsreichen Hochsteinfelsen führt der Pfälzer Waldpfad sanft bergab, um sodann ein kurzes Stück auf asphaltiertem Grund zu dem Burgenmassiv Altdahn hinauf zu steigen. Auch auf diesem Abschnitt ragen rechts der Route im Steilhang bizarr geformte Sandsteinwände auf. Bei den ruinösen Festungsresten des Burgenensembles Altdahn handelt es sich um eine der größten Festungsanlagen der Pfalz. Drei Burgen, Altdahn, Grafendahn und Tanstein gehörten dereinst zu dieser stolzen, mittelalterlichen Verteidigungsanlage, die im 12. Jahrhunderts errichtet wurde. Auf fünf gewaltigen Buntsandsteinfelsen erbaut, ragen die Festungstürme in den Himmel. Über ausgetretene, in den blanken Fels hinein gehauene Treppenstufen steigen wir zur Aussichtsplattform der Burgruine Altdahn hinauf und erfreuen uns an einem herausragenden Talblick auf Dahn und die zahlreichen Erhebungen dieses Teils des Pfälzerwaldes.


Die Burgengruppe Altdahn ist ein gigantisches Gemäuer

Vom beeindruckenden Burgenmassiv Altdahn geht es nach Erfweiler und sodann zum Wasgaublick hinauf

Staunend betrachten wir von hier aus auch die beiden benachbarten Burganlagen Grafendahn und Tanstein. Beim Abstieg bewundern die Wanderer im Burghof ein mittelalterliches Hebewerk mit einem gewaltigen Tretrad. Dabei fällt ins Auge, wie überaus geschickt die Erbauer die natürlichen Gegebenheiten der gewaltigen Gesteinsformationen für ihre Zwecke genutzt haben. So wurde der Buntsandstein in einer unvorstellbaren Dimension ausgehöhlt und sogar ein Pferdestall in den Fels hinein getrieben. Natürlich besteigen wir auch noch den Bergfried von Burg Grafendahn. Erst dann verlassen wir diese überaus beeindruckende Festungsanlage und folgen dem Pfälzer Waldpfad leicht bergab am Löchel- und Zimmerfelsen vorbei in Richtung Erfweiler. Wir durchwandern den Pfälzerwaldort, queren dabei die Gewässer Breitenbach und Langenbach und treffen am Waldrand auf den Felsenland-Sagenweg. Beide Fernwanderwege führen zum Wasgaublick hinauf, der herrliche Ausblicke auf die gegenüber liegende Bergkette aus Dickenberg und Eilöchel möglich macht. Links versetzt ist im Talgrund auch die Ortschaft Reichenbach zu sehen.

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