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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 532 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 532 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück, Rheintal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in die Stahlberg-Schleife im Malerwinkel von Bacharach
  • 002-Blick von der Stahlberg-Schleife auf den Postenturm
  • 003-Erste Rheinblicke von der Stahlberg-Schleife
  • 004-An der Burg Stahleck
  • 005-Schmale Hangpfade in der Stahlberg-Schleife
  • 006-Die Ortschaft Steeg von der Stahlberg-Schleife
  • 007-Erster Blick auf die Ruine Stahlberg
  • 008-Mit Felsgen gesauemte Wege in der Stahlberg-Schleife
  • 009-Begehbare Schieferhoehle in der Stahlbergschleife
  • 010-Im Innern der Schieferhoehle
  • 011-Blick zurueck zum riesigen Mundloch
  • 012-Unterwegs in der Stahlbergschleife
  • 013-An der Ruine Stahlberg
  • 014-Am Burgtor der Ruine Stahlberg
  • 015-Auf dem Ruinengelaende der Burg Stahlberg
  • 016-Die Ruine Stahlberg
  • 017-Entlang alter Trockenmauern in der Stahlberg-Schleife
  • 018-Der Fruehling erwacht auf den Hunsrueckhoehen
  • 019-Gezoomter Blick auf die Ruine Stahlberg
  • 020-Unterwegs in der Stahlberg-Schleife
  • 021-Mit Hecken gesaeumte Wege auf den Hunsrueckhoehen
  • 022-Das Rheintal vom Heinrich-Heine-Blick
  • 023-Die Stadt Bacharach vom Heinrich-Heine-Blick
  • 024-Auf der Stahlberg-Schleife am Postenturm
  • 025-In der historischen Altstadt von Bacharach

Imposanter Abstecher vom Rheinburgenweg zur Ruine Stahlberg


Die Stahlbergschleife, eine 14 Kilometer lange Rundwanderung am rechtsrheinischen Rheinburgenweg, führt uns von Bacharach in ein schluchtartiges Seitental des Hunsrücks hinein und schließlich zur Burgruine Stahlberg hinauf. Sehr abwechslungsreich läuft die Route dabei auf schmalen Pfaden und breiten Forst- und Weinbergwegen herrliche Aussichtspunkte an. Eine begehbare Schieferhöhle, das mittelalterliche Ruinengelände der Burg Stahlberg und herausragende Tiefblicke ins Rheintal sind die Highlights dieser schönen Runde im Mittelrheintal.

Blick auf Burg Stahlberg, die jenseits des Tales aufragt

Durch den sehenswerten Malerwinkel geht es in zahlreichen Windungen zur Burg Stahleck hinauf

Wir parken am gebührenpflichtigen Parkplatz an der Rheinpromenade von Bacharach  und durchwandern das historische Rheinstädtchen auf der Blücherstraße. Am Steeger Tor biegen wir leicht links schwenkend in den Malerwinkel ein. Entlang des Münzbaches, mit seinen winzigen Brücken und Steganlagen, treffen wir auf den Startpunkt der Stahlbergschleife. Auf einem schmalen Bergpfad geht es über hölzerne Tritte und in zahlreichen Windungen überaus steil bergan zu Burg Stahleck hinauf. Die Höhenburg im Mittelrheintal wurde wahrscheinlich ausgangs des 11. Jahrhunderts errichtet, war ein kurkölnisches Lehen und befand sich auch eine Zeit lang im Besitz der Wittelsbacher. Die im Jahre 1689 durch Sprengungen stark beschädigte Burg kann leider nicht besichtigt werden, befindet sich doch heute in dem Gemäuer eine Jugendherberge.

An der Wanderhütte der Naturfreunde Steeg genießen wir bei einer Wanderrast die herrlichen Talblicke

Erste Rheinblicke erwarten uns, als wir von Burg Stahleck auf schmalen Pfaden weiter in den Hang hinein steigen. Breite Forstwege laufen danach durch ein Wildgatter mit Rot- und Damwildbeständen. Mehrmals genießen wir dabei die schönen Aussichten auf die Ortschaft Steeg, die kurz darauf durchwandert wird. Ausgangs der Bebauung führt die Route in den steilen Hang hinein und gefällt durch schöne Fernsichten ins Münzbachtal. Auf breiten Weinbergwegen führt uns die Stahlbergschleife zur Wanderhütte der Naturfreunde Steeg hinauf. Am aussichtsreichen Rastplatz wird eine erste Wanderpause eingelegt, um die schönen Talblicke auf die Ortschaft Steeg eine Weile zu genießen. Höhengleich läuft die Route jetzt durch Eichenwald und an mehreren Mundlöchern, uralter Schieferstollen vorbei. Schließlich fällt der Blick erstmals auf Burg Stahlberg, die jenseits des Borbaches auf einem lang gezogenen Felsensporn aufragt.

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