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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 690 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 1.014 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 24
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Am Startpunkt der 2. Etappe in Espenschied
  • 002 Blick zurueck auf Espenschied vom Wispertaunussteig
  • 003 Vom Wispertaunussteig schweift der Blick ueber die Taunushoehen
  • 004 Erdige Waldpfade fuehren ins Sauerbornbachtal
  • 005 Am historischen Werkerbrunnen im Sauerbornbachtal
  • 006 Pfadige Wegfuehrung auf dem Weg ins Werkerbachtal
  • 007 Rechts der Route ragen Felsen auf
  • 008 Der Wispertaunussteig fuehrt am Werkerbach entlang
  • 009 Der Werkerbach wird mittels einer Furt ueberschritten
  • 010 Weiche Waldpfade fuehren stramm bergan
  • 011 Der Pfadanteil des Wispertaunussteiges ist enorm hoch
  • 012 Muehsamer Steilaufstieg zur Burgruine Blideneck
  • 013 Rechts und links der Route zeigt sich die wilde Natur
  • 014 Das Wegezeichen des Wispertaunussteigs
  • 014a Auf dem Ruinengelaende der Burg Blideneck
  • 015 Unterwegs im Wispertaunussteig
  • 016 Ueber eine weitlaeufige Hochflaeche geht es nach Ransel
  • 017 Am Landwirtschaftsmuseum in Ransel
  • 018 Im urigen Museumscafe Ransel kann Einkehr gehalten werden
  • 019 Weit schweift der Blick von Ransel in den Taunus
  • 020 Immer wieder tolle Fernblickie in die offene Kulturlandschaft
  • 021 Von der Ortschaft Sauerthal ist die Sauerburg zu sehen
  • 022 Schoen renovierte Bauernkate in Sauerthal
  • 023 Felsformationen beim Aufstieg zum Burgblick Sauerburg.
  • 024 Die Routenfuehrung begeistert sehr
  • 025 Vom Wispertaunussteig ist die Sauerburg zu sehen
  • 026 Unterwegs im Wispertaunussteig
  • 027 Magergraswiesen auf den Rheinhoehen im Naturschutzgebiet Nollig
  • 028 Waldparzelle im Naturschutzgebiet Nollig
  • 029 Vom Naturschutzgebiet Nollig faellt der Blick ins Rheintal
  • 030 Alpine Felsenpfade beim windungsreichen Abstieg ins Rheintal
  • 031 Im Rheintal zeigt sich Lorch, der Zielort der 2. Etappe
  • 032 Die Wisper in Lorch kurz vor der Einmündung in den Rhein

Auf den Spuren der Rheingrafen vom Wispertaunus in den Rheingau

Die Premiumroute des Wispertaunussteigs glänzt auf der knapp 24 Kilometer langen 2. Etappe von Espenschied nach Lorch am Rhein mit ihrem pfadigen Verlauf, der mehrmals in abgeschiedene und tief eingeschluchtete Tallagen hinein fällt. Darüber hinaus wird auch über weitläufige Hochebenen des Wispertaunus marschiert, die herrliche Fernsichten ermöglichen. Absolutes Highlight des zweiten Teilabschnittes auf dem Wispertaunussteig sind die Durchwanderung des Naturschutzgebietes Nollig über die Rheinhöhen mit spektakulären Panoramablicken ins Rheintal und der dann folgende nahezu alpine, windungsreiche Abstieg in den Zielort Lorch. Konditionell sollte man allerdings gut gerüstet sein. Auf dem Weg vom abgeschiedenen Taunus in den belebten Rheingau sind drei knackige Aufstiege zu bewältigen, die sich zu einem Gesamtanstieg von fast 700 Höhenmetern summieren. Auch die Abstiegsmarke von knapp 1.000 Höhenmetern ist durchaus beachtenswert.


Die eisenhaltige Mineralquelle des Werkerbrunnens im Sauerbornbachtal

Im Sauerbornbachtal treffen die Wanderer auf den Werkerbrunnen, eine eisenhaltige Mineralwasserquelle

In Espenschied starten wir in die 2. Etappe des Wispertaunussteigs. Am Ortseingang des Taunusortes wird auf dem Wanderparkplatz an der L3031 kostenloser Parkraum in genügender Zahl bereit gestellt. Wir folgen der Beschilderung durch die Dorfstraßen und treten sodann in die freie Feldflur hinaus. Schon bald eröffnen sich schöne Fernblicke über die Taunushöhen und auf das zurück bleibende Espenschied. Nachdem die Wanderer frühlingshaft aufblühende Waldsäume passiert haben, fällt der Weitwanderweg auf schmalen Pfadspuren in das tief eingeschluchtete Sauerbornbachtal. Im Talgrund treffen wir auf den überdachten historischen Werkerbrunnen. Das Brunnenhaus kann über eine Treppe betreten werden. Vortrefflich mundendes kohlensäure- und eisenhaltiges Mineralwasser tritt aus zwei quadratischen Quelltöpfen aus, die bereits vor 200 Jahren gefasst wurden. In früheren Zeiten wurde das Sauerwasser als Heilquelle genutzt und in Tonflaschen verkauft. Direkt neben dem Werkerbrunnen hat man eine rustikale Sitzgruppe platziert, die zur Rast einlädt.

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