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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt., Nov.

Beitragsseiten

  • 001-Start am historischen Rathaus von Lorch
  • 002-Auf der herbstbunten Hauptroute des Rheinsteigs
  • 003-Alpine Pfade fuehren zu den Rheinhoehen hinauf
  • 004-Felsensteige auf den Rheinhoehen
  • 005-Erste Blicke ins romantische Rheintal
  • 006-Eisenklammern helfen ueber eine felsige Platte hinweg
  • 007-Blick rheinaufwaerts vom Rheinsteig
  • 008-Burgruine Nollig am Rheinsteig
  • 009-Ueber das Rebenmeer faellt der Blick ins Rheintal
  • 010-Die Ortschaft Lorchhausen tief unten im Rheintal
  • 011-Die Clemenskapelle in den Weingaerten hoch ueber dem Rhein
  • 012-Vater Rhein im gleissenden Gegenlicht
  • 013-Breite Weinbergwege bestimmen oftmals das Streckenprofil
  • 014-Blick auf Bacharach am linken Rheinufer
  • 015-Burenziegen grasen im verbuschten Rheinhang
  • 016-Die Wanderer auf der Wirbelslay
  • 017-Der Weinort Bacharach vom Aussichtsfelsen Wirbelslay
  • 018-Blick ins herbstliche Rheintal
  • 019-Am Trinkwasserbrunnen im Obertal
  • 020-Der Rheinsteig fuehrt an uralten Trockenmauern vorbei
  • 021-In der Ferne zeigt sich der Zielort Kaub
  • 022-Aufstieg aus dem Niedertal
  • 023-Blick auf den Pfalzgrafenstein mitten im Rheintal (gezoomt)
  • 024-Im Rheinsteig unterwegs
  • 025-Der Zielort Kaub rueckt naeher
  • 026-Tourausklang im Zielort Kaub

Von der Burgruine Nollig rheinabwärts zum Pfalzgrafenstein

Die 6. Rheinsteig-Etappe des Rheinsteigs von Lorch nach Kaub beginnt recht alpin und läuft dann ausgesprochen aussichtsreich auf schmalen Pfaden und breiten Weinbergwegen durch das Rebenmeer der steil abfallenden, taunusseitigen Rheinhänge. Herrliche Aussichten ins breite Stromtal begleiten den Wanderer auf der 14 Kilometer langen Strecke auf Schritt und Tritt und sorgen für ständige Kurzweil. Auch historisch wird dem Wanderer einiges geboten, liegen doch drei mittelalterliche Gemäuer im Einzugsbereich der Route.

Herrliche Ausblicke ins Rheintal begleiten uns auf der ganzen Strecke

Durch das Wispertal geht es auf alpinen Steigen hinauf zur Burgruine Nollig

Die Rheinsteigtour beginnt am historischen Rathaus von Lorch und steigt ausgangs der Bebauung aus dem Wispertal mit einem holprigen Hohlweg, der Spuren von eisenbeschlagenen Wagenrädern aufweist, sogleich in den steilen Rheinhang hinein. In halber Hanglage verjüngt sich der schmale Hohlweg zu einem alpinen Felsensteig. Eisenklammern und Drahtseilsicherungen sind in diesem Teilabschnitt erforderlich, um in dem felsigen Gelände gefahrlos weiter aufsteigen zu können. Nach diesem imposanten und doch recht Schweiß treibenden Klettererlebnis wartet auf den Rheinhöhen die Burgruine Nollig auf die Wanderer. Bei dem mittelalterlichen Gemäuer auf dem 331 Meter hohen Nollig oder auch Wachtenberg handelt es sich weniger um eine Burgruine, als um einen im 14. Jahrhundert erbauten, bewohnbaren Wachturm. Er war womöglich in die ehemalige Stadtbefestigung integriert, oder zumindest ihrem Zweck dienlich. Zur Bergseite hin befand sich darüber hinaus noch eine mächtige Schildmauer. Das historische Gebäude kann weder bestiegen noch besichtigt werden, da es sich in Privatbesitz befindet.

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