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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 336
Gesamtabstieg (Meter):: 336
Anfahrt planen:
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start an der Lourdesgrotte in Floisdorf
  • 002 Blick zurueck auf den Start- und Zielort Floisdorf
  • 003 Am Wasserschloss Eicks
  • 004 Blick in den Burghof von Wasserschloss Eicks
  • 005 Der Bruchbach am Wasserschloss Eicks
  • 006 Das Wasserschloss Eicks ist ein beeindruckendes Gemaeuer
  • 007 Der Bruchbach am Wasserschloss Eicks
  • 008 Im Bruchbachtal
  • 009 Auf dem Eeckse Päädspäddschje
  • 010 Sechsstaemmige Buche am Wegrand
  • 011 Der Bruchbach wird ueberschritten
  • 012 Altes Wegekreuz in der freien Feldflur
  • 013 Herrliche Weitblicke in die Zuelpicher Boerde
  • 014 An der Sitzecke Schnell geht die Zeit
  • 015 Schoen renovierte Bauernkate in der Ortschaft Berg
  • 016 An der ehemaligen Wasserburg Berg
  • 017 Das Wegezeichen der EifelSchleifen
  • 018 Auf der EifelSchleife am Felsenkeller
  • 019 Blick von der EifelSchleife auf Buervenich
  • 020 Das Gipfelkreuz auf dem Buervenicher Berg
  • 021 Kalkmagerrasen im Naturschutzgebiet Buervenicher Berg
  • 022 Die Ortschaft Berg vom Buervenicher Berg
  • 023 Im Naturschutzgebiet Buervenicher Berg - Toetschberg
  • 024 An der Hubertuskapelle von Floisdorf
  • 025 Das Innere der Hubertuskapelle
  • 026 Oesterlich geschmuecktes Bauernhaus im Zielort Floisdorf

Das Wasserschloss Eicks wurde im Jahre 1680 von den Herren zu Syberg errichtet

Am südöstlichen Dorfrand der Ortschaft Eicks treffen die Wanderer nach Überquerung des Rothbaches auf Schloss Eicks, ein spätbarockes Wasserschloss. Erstmals erwähnt wurde die Herrschaft Eicks im Jahre 1344. Die heute noch sichtbaren Gemäuer wurden 1680 durch Hermann Dietrich von Syberg errichtet. Für die Öffentlichkeit ist Schloss Eicks leider nicht zugänglich. Über die Burgstraße und mit der EifelSchleife Eickser Busch umschreiten wir die imposante mittelalterliche Anlage. An der Einmündung in die Frankenstraße verlassen die Wanderer auch diese EifelSchleife und wandern geradeaus in das "Eeckse Päädspäddschje" hinein. Der schmale Waldpfad folgt dem Roth- und Bruchbach entgegen der Fließrichtung. Zweimal ignorieren wir links abzweigende Waldpfade. Dann steigt die Route links schwenkend in den Wald hinein und trifft im Eichenforst auf einen breiten Querweg. Ihm folgen wir nach rechts. Nach einem weiten Rechtsbogen tritt die Route aus dem Wald, läuft am Waldrand entlang und fällt kurz darauf, rechts schwenkend und wieder auf einer Pfadspur in das Bruchbachtal hinein.

Wasserschloss Eicks am südöstlichen Dorfrand des Eifelörtchens Eicks

In der Ortschaft Berg treffen die Wanderer auf das ehemalige Wasserschloss Berg

Im Talgrund treffen wir erneut auf die EifelSchleife Eickser Busch, die von der Ortschaft Hostel kommend durch das Bruchbachtal zurück nach Eicks läuft. Mit ihr wird der Bruchbach überschritten. Außerhalb des Laubwaldes geht es im weiteren Verlauf unbeschildert auf landwirtschaftlich genutzte Freiflächen hinaus. Mehrere Richtungswechsel sind hier erforderlich, um sich der Eifelgemeinde Berg anzunähern. Eine Sitzgruppe mit der Bezeichnung "Schnell geht die Zeit" lädt zur Rast ein und ermöglicht schöne Fernsichten weit über die Zülpicher Börde. Hier treffen wir wieder auf die EifelSchleife Himmel un Ääd. Nach Querung des Bergbaches durchwandern wir die Ortschaft Berg. Auch hier bewundern die Wanderer am Dorfrand ein imposantes mittelalterliches burgähnliches Gemäuer. Es handelt sich dabei um eine ehemalige Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert. Sie befand sich ausgangs des Mittelalters wie Schloss Eicks im Besitz der Herren von Syburg und diente ihnen als Pachthof.

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