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Wegezeichen:
GPX:

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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 336
Gesamtabstieg (Meter):: 336
Anfahrt planen:
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start an der Lourdesgrotte in Floisdorf
  • 002 Blick zurueck auf den Start- und Zielort Floisdorf
  • 003 Am Wasserschloss Eicks
  • 004 Blick in den Burghof von Wasserschloss Eicks
  • 005 Der Bruchbach am Wasserschloss Eicks
  • 006 Das Wasserschloss Eicks ist ein beeindruckendes Gemaeuer
  • 007 Der Bruchbach am Wasserschloss Eicks
  • 008 Im Bruchbachtal
  • 009 Auf dem Eeckse Päädspäddschje
  • 010 Sechsstaemmige Buche am Wegrand
  • 011 Der Bruchbach wird ueberschritten
  • 012 Altes Wegekreuz in der freien Feldflur
  • 013 Herrliche Weitblicke in die Zuelpicher Boerde
  • 014 An der Sitzecke Schnell geht die Zeit
  • 015 Schoen renovierte Bauernkate in der Ortschaft Berg
  • 016 An der ehemaligen Wasserburg Berg
  • 017 Das Wegezeichen der EifelSchleifen
  • 018 Auf der EifelSchleife am Felsenkeller
  • 019 Blick von der EifelSchleife auf Buervenich
  • 020 Das Gipfelkreuz auf dem Buervenicher Berg
  • 021 Kalkmagerrasen im Naturschutzgebiet Buervenicher Berg
  • 022 Die Ortschaft Berg vom Buervenicher Berg
  • 023 Im Naturschutzgebiet Buervenicher Berg - Toetschberg
  • 024 An der Hubertuskapelle von Floisdorf
  • 025 Das Innere der Hubertuskapelle
  • 026 Oesterlich geschmuecktes Bauernhaus im Zielort Floisdorf

Vom Aussichtspunkt Eifelblick genießen wir traumhafte Fernsichten über die Zülpicher Börde

Ausgangs der Ortschaft Berg geht es mit der EifelSchleife Himmel un Ääd über sanft ansteigende landwirtschaftlich genutzte Flächen zum Waldrand hinauf. Die Route führt uns erneut in den Wald, um kurz darauf vom Raffenberg abwärts in das Naturschutzgebiet Talsystem Bürvenicher Bach hinab zu fallen. Wir wandern mit dem geologischen Wanderpfad eine Weile am munter plätschernden Gewässer entlang, während zur rechten Seite im Steilhang imposante Felsformationen aufragen. Ausgangs des Bürvenicher Bachtales stoßen die Wanderer auf den Felsenkeller. Er diente der ehemaligen Brauerei Nagelschmidt als Eiskeller und wurde zu diesem Zweck 1858 in den Fels gesprengt. Heute dient er als Regenspeicher für das nahe gelegene Haus Lebenshilfe. Mit einem scharfen Rechtsschwenk geht es leicht ansteigend am Haus Lebenshilfe vorbei zum Bürvenicher Berg und zum Aussichtspunkt Eifelblick hinauf. Von hier oben genießen wir einen traumhaften Weitblick über die Zülpicher Börde, bis zum Siebengebirge und weit in die Rheinebene hinein.

Schmale Pfade über Kalkmagerrasen im Naturschutzgebiet Bürvenicher Berg

Schmale Pfade führen uns durch die Kalkmagerrasen des Naturschutzgebietes Bürvenicher Berg/Tötschberg

Im weiteren Verlauf begleiten uns die herrlichen Panoramablicke bis hinüber zum 301 Meter hohen Bürvenicher Berg, den ein hölzernes Gipfelkreuz ziert. Das Naturschutzgebiet Bürvenicher Berg/Tötschberg umfasst 17 ha. Küchenschelle und seltene Orchideenarten haben hier einen geschützten Standort in freier Wildbahn gefunden. Auf einem schmalen Pfad läuft die EifelSchleife Himmel un Ääd über die Kalkmagerrasenflächen hinweg. Sanft abfallend werden wenig später eine Asphaltpiste und der Bergbach überquert. Noch einmal steigt ein erdiger Pfad in den Hang und schließlich links abzweigend am Waldrand entlang zur Hubertuskapelle hinauf. Neben einem Picknickplatz wartet hier ein letzter grandioser Ausblick in die Zülpicher Börde auf die EifelSchleifenwanderer. Dann ist es nicht mehr weit bis zum Start- und Zielort Floisdorf. Hier endet diese schöne EifelSchleifentour bei einem schmackhaften Stück Kuchen im Dorfcafe.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Wer in der Zülpicher Börde eine brettebene EifelSchleifenrunde erwartet hat, wird sich verwundert die Augen reiben. In ständigem Auf und Ab geht es durch die hügelige Nordeifel und die westliche Zülpicher Börde. Sicherlich nicht immer in Premiumqualität und im mittleren Streckenabschnitt etwas tröge zeigt sich diese EifelSchleifen-Kombination aus Himmel un Ääd und Eickser Busch. Zwei burg- oder schlossähnliche Gemäuer bereichern die Historie und traumhafte Weitblicke sorgen für ein abwechslungsreiches Wandervergnügen. Die 18 Kilometer lange Wanderung ist im Frühjahr wenn der Raps blüht besonders empfehlenswert. In den Teilabschnitten der EifelSchleifen, wo also Wegezeichen vorhanden sind, hat man dieselben unverlaufbar angebracht. Rast- und Ruhemöglichkeiten sind in ausreichender Zahl vorhanden.

Tipp des Autors:

Wem die 18 Kilometer lange Rundtour durch die Zülpicher Börde zu lang ist, kann die beiden EifelSchleifen natürlich auch getrennt voneinander erwandern. Die Wegelänge der EifelSchleife Himmel un Ääd beträgt elf Kilometer, während die EifelSchleife Eickser Busch lediglich acht Kilometer lang ist. Letztere führt allerdings nicht über das idyllische Eeckse Päädspäddchje.

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