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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 398
Gesamtabstieg (Meter):: 398
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück
Art: Rundwanderung
Kilometer: 13
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Das Eingangsportal zu Michels Vitaltour
  • 002-Isyllische Waldpfade im Stromberger Stadtwald
  • 003-Die Vitaltour fuehrt an einem Hexenhaus vorbei
  • 004-In der Soonwaldgemeinde Schoeneberg
  • 005-Das historische Burghaus von Schoeneberg
  • 006-Wiesenwege laufen in das Steyerbachtal hinein
  • 007-Auf der Vitaltour im Steyerbachtal
  • 008-Blick zurueck ins Steyerbachtal
  • 009-Moose und Flechten am Wegrand der Vitaltour
  • 010-Blick auf die Ortschaft Schweppenhausen
  • 011-Das Wegezeichen von Michels Vitaltour
  • 012-Holzstege fuehren ueber winzige Bachlaeufe hinweg
  • 013-Die Vitaltour beim Aufstieg zum Schindelberg
  • 014-Im Felsengarten am Schindelberg
  • 015-Holzsteg beim Einstieg in die Stromberger Klamm
  • 016-In der Stromberger Klamm
  • 017-In der Stromberger Klamm wechselt man mehrmals die Bachseite
  • 018-Winzige Wassersprünge in der Stromberger Klamm
  • 019-Holzsteg ueber den Schindelbach
  • 020-Am Start- und Zielpunkt Michels Walderlebnis

Michels Vitaltour läuft in die moorige Wiesenlandschaft des idyllischen Steyerbachtales hinein

Hinter der Ortschaft Schöneberg läuft die Vitaltour in eine Feld- und Wiesenlandschaft hinein. Es geht in das Steyerbachtal hinein. Feuchtwiesen und aufgelasse Weinbergsbrachen bestimmen hier das Landschaftsbild. Während sich zur linken Seite im Berghang Heckengelände in den ehemaligen Wingerten ausbreitet, zeigen sich rechter Hand entlang des kleinen Bachlaufes Schilfbestände und moorige Auwälder. Auf dem zwei Kilometer langen Abschnitt durch das Steyerbachtal hat man mehrere Hinweistafeln positioniert, die über die artenreiche Flora und Fauna informieren. Aus dem Steyerbachtal steigt die Vitaltour in die Weinberge von Eckenroth hinein, um dann bei schönen Ausblicken ins Guldenbachtal nach Schweppenhausen hinüber zu laufen.

In der tief eingeschluchteten Stromberger Klamm

Von Schweppenhausen steigt die Vitaltour in die bewaldete Flanke des Schindelberges hinein

Am Ortsrand von Schweppenhausen führt uns die Beschilderung eine ganze Weile auf asphaltiertem Grund recht eintönig an einer Bahnstrecke entlang. Dann steigt die Vitaltour über einen Hohlweg in die Flanke des Schindelberges hinein. Auf einem schmalen Waldpfad werden auf rustikalen Holzstegen kleine gurgelnde Gewässer gequert, bevor auf der Anhöhe eine Wanderhütte mit einstmals schöner Aussicht ins Guldental erreicht wird. Hier befand sich der 1332 erstmals urkundlich erwähnte und später aufgegebene Ort Schindelberg.

Zum Schluss der Tour wird die tief eingeschluchtete "Stromberger Klamm" durchstiegen

In windungsreichen Schleifen geht es durch den Felsengarten hinab zum Einstieg in die Stromberger Klamm. Die Bezeichnung "Klamm" erscheint etwas übertrieben zu sein, handelt es sich doch lediglich um ein tief eingeschluchtetes Kerbtal, durch das ein winziges Rinnsal dem Guldenbach zustrebt. Die Vitaltour steigt durch die enge Schlucht bergauf und wechselt dabei mehrmals auf schmalen Holzstegen die Bachseite. Nach der Überquerung einer Asphaltpiste geht es durch einen Buchenforst zurück zum Wanderparkplatz Michels Walderlebnis.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Recht abwechslungsreich führt uns Michels Vitaltour eingangs durch die ausgedehnten Wälder des Soonwaldes, um dann im zweiten Abschnitt über Wiesengelände durch das idyllische Steyerbachtal zu laufen. Meist werden auf der schönen Runde breite Forst- und Wiesenwege beschritten. Naturbelassene, schmale Waldpfade gehören ebenfalls zum Streckenprofil. Wenn auch die absoluten Höhepunkte fehlen, so weiß die Runde mit den idyllischen Tallagen des Steyerbaches und der Durchwanderung der Stromberger Klamm ausreichend zu punkten, um in den Kategorien Landschaft und Erlebnis locker ein Drei-Sterne-Ergebnis zu erreichen. An Rast- und Ruhemöglichkeiten entlang der Strecke besteht kein Mangel. Wer möchte, kann die 1,2 Kilometer lange Schleife mit dem etwas beschwerlichen Anstieg durch die Klamm einfach auslassen und auf direktem Weg zum Waldparkplatz zurück wandern.

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