(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 588
Gesamtabstieg (Meter):: 562
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Tourstart am historischen Rathaus von Deidesheim
  • 002 In den engen Gassen von Deidesheim
  • 003 Die Route fuehrt entlang alter Weinbergmauern
  • 004 Der Weinort Koenigsbach am Pfaelzer Weinsteig
  • 005 Der Weinsteig fuehrt am Haardtrand entlang
  • 006 Die Pfarrkirche St. Johannes in Koenigsbach
  • 007 In der St. Johanneskirche in Koenigsbach
  • 008 Ueber das Rebenmeer faellt der Blick auf Gimmeldingen
  • 009 Das Wegezeichen des Pfaelzer Weinsteigs
  • 010 Auf dem Pfaelzer Weinsteig im Mussbachtal
  • 011 Im Schatten spendenden Mussbachtal
  • 012 Im Forsthaus Benjental kann Einkehr gehalten werden
  • 013 Am Forsthaus Benjental wird der Mussbach ueberschritten
  • 014 Der lange Aufstieg zum Weinbiet beginnt
  • 015 Es geht am Haifischfelsen vorbei
  • 016 Wurzelige Steige beim Aufstieg zum Weinbiet
  • 017 Das Weinbiethaus auf 554 Metern ueber NN
  • 018 Blick vom Weinbietturm in die Oberrheinische Tiefebene
  • 019 Auf dem Weg zum Bergsteinfelsen
  • 020 Der Bergsteinfelsen ist ein herausragender Panoramapunkt
  • 021 Blick ins Speyerbachtal vom Bergsteinfelsen
  • 022 Urige Gesteinsformationen saeumen den Weg
  • 023 Auf dem Hohfelsen
  • 024 Traumhafte Talblicke vom Hohfelsen
  • 025 Holprige Wegfuehrung am Hohfelsen
  • 026 An der Burgruine Wolfsburg
  • 027 Blick ins Speyerbachtal von der Ruine Wolfsburg
  • 028 Die Scheffelwarte bei Neustadt a.d. Weinstraße

Das wild zerklüftete Naturdenkmal Bergstein ermöglicht traumhafte Tiefblicke in Speyerbachtal

Über windungsreiche Wurzelpfade und felsige Steige verlassen wir das Weinbiet gen Süden, wandern durch eine Ansammlung von bizarren Buntsandsteinformationen und überschreiten auf einem breiten, geradeaus verlaufenden Forstweg den Höhenzug des Wolfsberges. Die rot-weiße Markierung des Fernwanderweges führt die Wanderer kurz darauf zum Naturdenkmal Bergstein. Hoch über dem Speyerbachttal ragt diese wild zerklüftete und mit Geländern bewehrte Felsformation auf. Sie ermöglich traumhafte Ausblicke auf den Zielort Neustadt, ins Speyerbachtal und hinüber zur Ruine der Wolfsburg, die wir noch anlaufen werden. An der Hangkante des Speyerbachtales entlang passieren wir im weiteren Verlauf die bizarren, lotrecht aufragenden Wände des Hohfels, der mit Geländern bewehrt ebenfalls bestiegen werden kann und gelangen schließlich zur Wolfsburg.

Von der Burgruine Wolfsburg fällt der Blick ins Speyerbachtal

Von der Burgruine Wolfsburg im Speyerbachtal sind nur wenige Mauerreste erhalten geblieben

Im 13. Jahrhundert von Pfalzgraf Ludwig dem Kelheimer erbaut, wurde das mittelalterliche Gemäuer im 30Jährigen-Krieg vollkommen zerstört und nicht wieder aufgebaut. Über die Mauern der Wolfsburg hinweg genießen wir einen traumhaften Blick ins Tal des Speyerbaches und auf den Neustadter Ortsteil Schöntal. In halber Hanglage läuft der Weinsteig von der Wolfsburg in Richtung Neustadt. Vorbei an der Scheffelwarte, die zu Ehren des Dichters und Schriftstellers Joseph Victor von Scheffel errichtet wurde und durch die schön gestaltete Parkanlage der Dr. Welsch-Terrasse betreten wir schließlich den Zielort Neustadt über den Haardter Treppenweg. In der Altstadt endet die wunderschöne 4. Etappe über den Pfälzer Weinsteig.


Fazit und abschließende Bemerkungen:

Auf seiner 4. Etappe lässt der Pfälzer Weinsteig keine Wanderwünsche offen. Wie in den beiden vorausgehenden Teilabschnitten begeistert der Fernwanderweg von Deidesheim nach Neustadt mit seiner genialen Routenführung, bei der vornehmlich schmale Waldpfade und felsige Steige beschritten werden. Eine Vielzahl von schönen Ausblicken, nicht nur vom Weinbietturm, in das Haardtvorland und weit darüber hinaus begeistern jeden Wanderer. Den Seitensprung ins Benjental entlang des munter plätschernden Mußbaches, die aussichtsreichen exponierten Felsennester von Bergstein und Hohfels und zum Schluss die Besichtigung der Burgruine Wolfsburg steigern den guten Gesamteindruck noch einmal erheblich. Die Beschilderung ist nahezu unverlaufbar angebracht. Rast- und Ruhemöglichkeiten sind in genügender Anzahl vorhanden.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.