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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 867 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 867 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Rundwanderung
Kilometer: 22
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Beim Aufstieg von Schoenau zur Wegelnburg
  • 002-Am Burgtor der Wegelnburg
  • 003-Die Wanderer erobern die Wegelnburg
  • 004-Auf der Wegelnburg
  • 005-Panoramablick von der Wegelnburg in den Pfaelzerwald
  • 006-Auf der Wegelnburg
  • 007-Aufstieg zur Hohenburg
  • 008-Auf der Hohenburg
  • 009-Treppenaufgang zur Hohenburg
  • 010-Pfaelzerwaldpanoroama von der Hohenburg
  • 011-Steiler Abstieg von der Aussichtsplattform der Hohenburg
  • 012-Die Hohenburg ist staufischen Ursprungs
  • 013-Uebergang zwischen den Burgfelsen von Loewenstein
  • 014-Die Aussichtsplattform von Burg Loewenstein
  • 015-Blick hinueber zur Burg Fleckenstein
  • 016-Burg Loewenstein war ein ehemaliges Raubritternest
  • 017-Unterwegs in der Sieben-Burgen-Tour
  • 018-Aufstieg zur Burg Fleckenstein
  • 019-Auf der Burg Fleckenstein
  • 020-In den Gemaeuern von Burg Fleckenstein
  • 021-Auf der Burg Fleckenstein
  • 022-Auf der Burg Fleckenstein
  • 023-Auf der Burg Fleckenstein
  • 024-Am Fleckensteiner Weiher
  • 025-Unterwegs in der Sieben-Burgen-Tour
  • 026-An der Burg Froensburg
  • 027-Auf Burg Froensburg
  • 028-Auf Burg Froensburg
  • 029-Unterwegs in der Sieben-Burgen-Tour
  • 030-Am Zigeunerfelsen
  • 031-In der Sieben-Burgen-Tour am Zigeunerfelsen
  • 032-Die Routenfuehrung ist einfach genial
  • 033-Burg Wasigenstein
  • 034-Aufgang zur Burg Wasigenstein
  • 035-Der Burgfelsen von Burg Blumenstein
  • 036-Auf der Burg Blumenstein
  • 037-Auf der Burg Blumenstein
  • 038-Auf der Burg Blumenstein
  • 039-Fischteiche bei Schoenau
  • 040-Beim Zieleinlauf in Schoenau

Nächstes Highlight der Tour ist die Hohenbourg, vor der noch beachtliche Teile erhalten geblieben sind

Nach kurzer Wanderrast verlassen wir das imposante mittelalterliche Gemäuer der Wegelnburg und wandern vom Dach der Tour über die Aufstiegsroute wieder hinab zum Kaiser-Wilhelm-Stein. Hier überschreiten wir die Grenze zu Frankreich. Ein schmaler Waldpfad, mit dem Wegezeichen roter Balken führt uns jetzt auf der französischen Seite hinauf zur Hohenbourg. Auch sie liegt auf dem Bergrücken des Schlossberges, weist eine Seehöhe von 551 Metern auf und wurde vermutlich von Gottfried Puller von Fleckenstein im frühen 13. Jahrhundert erbaut. Von der ehemaligen Burg sind noch beachtliche Teile erhalten geblieben, die sich um den natürlichen Fels gruppieren der ehemals wohl den Wohnturm der Burg trug. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Hohenbourg von schwedischen Truppen stark beschädigt und später im Jahre 1670 von den Franzosen im Reunionskrieg komplett zerstört. In den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat die Ruine teilrestauriert.

Die Aussichtsplattform der Burg Löwenstein bietet traumhafte Fernsichten

Direkt neben der Hohenbourg liegt Burg Löwenstein, ein ehemaliges Raubritternest das herrliche Fernsichten bietet

Über ausgetretene Felsenstufen und zwei Holztreppen erklimmen die Wanderer den Burgfelsen und genießen den weiten Blick über die unendlichen Wälder der Pfalz und weit in das Elsass hinein. Vom Aussichtsbalkon ist die zuvor bestiegene Wegelnburg auf der benachbarten Bergspitze gut auszumachen. Nur einen Steinwurf entfernt und gleichfalls auf dem Schlossberg liegt Burg Löwenstein, ein ehemaliges Raubritternest, das im 13. Jahrhundert erstmals Erwähnung fand. Die aussichtsreiche Felsenburg wurde seinerzeit auf zwei Sandsteinfelsen errichtet, die heute mittels einer schmalen Holzbrücke miteinander verbunden sind. Auch hier sind die Aussichten phänomenal. Weit voraus ist im Tal Burg Fleckenstein zu sehen und das dicht bewaldete Hügelland, das wir noch durchstreifen werden, zeigt sich bis zum Horizont in einem sonnigen, hellgrünen Frühlingskleid. Felsige Steige und schmale Saumpfade laufen jetzt talwärts am Langenfelsen vorbei. Diese Felsformation mitten im Wald beeindruckt die Wanderer sehr. Die Route führt mit dem Wegezeichen roter Balken unmittelbar an den senkrecht aufragenden Wänden entlang, die in den bizarrsten Formen zwischen den Bäumen in den Himmel wachsen und mit ein wenig Klettergeschick auch an einzelnen Stellen bestiegen werden können. Windungsreich führt die Route zwischen den Felsen talwärts zum P’tit Fleck. Hier, am Fuße von Burg Fleckenstein kehren wir zur Mittagsrast ein und erfrischen uns an kühlen Getränken.

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