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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 748 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 748 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Luxemburg
Art: Rundwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Erste Buntsandsteinformationen nach dem Start in Bollendorf
  • 002-An der Aussichtskanzel hoch ueber Bollendorf
  • 003-Etwas diesiger Blick ins Sauertal und auf Bollendorf
  • 004-Bizarre Felsformationen am Wegrand
  • 005-Ueberall gibt es etwas zu schauen
  • 006-Die Route fuehrt an den Felsen der Lingelslay vorbei
  • 007-Hier ist es schwer, den richtigen Weg zu finden
  • 008-Steintreppen fuehren durch die Muhmenlay
  • 009-Ein Abstecher lockt zum Predigtstuhlfelsen
  • 010-Auf dem Predigtstuhlfelsen
  • 011-Schoene Fernsichten vom Predigtstuhl
  • 012-Kalktuffhoehle an der Traenenlay bei Dillingerbrueck
  • 013-Bei Dillingerbrueck wird die Sauer ueberquert
  • 014-Das Wegezeichen des Felsenweges im Birkbachtal
  • 015-Auf dem Felsenweg im Birkbachtal
  • 016-Aus engen Felsenklueften wachsen grosse Baeume hervor
  • 017-Lauschige Waldpfade im Birkbachtal
  • 018-Auf dem Felsenweg im Birkbachtal
  • 019-Rastbank unter einem riesigen Felsendom
  • 020-Im Haupeschbaachtal laeuft die Route ueber einen Bohlensteg
  • 021-Das imposante Ruinengemaeuer von Schloss Beaufort
  • 022-An der Ruine von Schloss Beaufort
  • 023-Fischteich im Haupeschbaachtal
  • 024-In der Urzeit waren die Felsen ein gigantisches Korallenriff
  • 025-Im Haupeschbaachtal
  • 026-Holzsteg im Haupeschbaachtal
  • 027-Felsen, Bruecken und Stege im Haupeschbaachtal
  • 028-Die Sommersonne verzaubert die felsige Schlucht
  • 029-Im Haupeschbaachtal geht es ueber steinerne Furthen
  • 030-Wildwasser im Haupeschbaachtal
  • 031-Aus dem Haupeschbaachtal in den felsigen Hang
  • 032-Die lotrechten Felswaende beeindrucken sehr
  • 033-Wir zwaengen uns durch Spalten und Felsentore
  • 034-Aufstieg aus dem Tal der Schwarzen Enz
  • 035-Am besteigbaren Kaasselt-Felsen
  • 036-An der Felsformation Kaalekapp
  • 037-Routenfuehrung unterhalb des Kaalekappfelsens
  • 038-In der engen Manuel-Andrack-Passage
  • 039-Bei Bollendorf wird die Sauer erneut ueberschritten
  • 040-Blick von der Mariensaeule auf den Zielort Bollendorf

Vom besteigbaren Predigtstuhlfelsen fällt der Blick ins Sauertal

Schon bald macht die Route einen Rechtsschwenk. Lichte, hoch aufragende Buchenbestände mit sommerlichem Blattgrün lassen das Herz der Wanderer höher schlagen, als sie die Muhmenlay erreichen. In der dunklen Höhle am Fuß des gewaltigen Felsens soll dereinst eine „Muhme“, also eine Hexe, ihr Unwesen getrieben haben. In einem ständigen Auf und Ab führt uns die Beschilderung des Felsenweges zum nahe gelegenen Predigtstuhl hinüber. Mit einem kurzen Abstecher von der Hauptroute kann man diesen herausragenden Aussichtsfelsen besteigen und von seinem Felsplateau die herrlichen Fernblicke genießen. Steil abwärts steigend folgen wir dann wieder der Hauptroute des Felsenweges über steinerne Treppen, auf felsigen Steigen und idyllischen Waldpfaden durch den sonnenüberfluteten Buchenforst.

Herrliche Fernblicke vom Predigtstuhlfelsen

Die Route führt an einer Kalksinter-Grotte mit einem Wasserfall vorbei

Mit einem scharfen Linksknick verlassen die Wanderer schließlich den Wanderweg "Grüne Hölle" und folgen dem Felsenweg, durch eine Schlucht steil abwärts steigend, hinunter nach Dillingerbrück. Im Talgrund trifft die Gruppe dann auf die Kalksinter-Grotte der Tränenlay. Sogleich werden Erinnerung an den Dreimühlen-Wasserfall bei Niederehe in der Kalkeifel wach. Hier wie dort rieselt das kalkhaltige Wasser über bemooste Felsen herab und setzt dabei infolge der Verdunstung den mitgeführten Kalk auf dem Fließweg ab. Dieses Phänomen hat zur Folge, dass der Wasserfall durch die Kalkablagerungen immer weiter nach vorne wächst. Allerdings fallen die herab tröpfelnden kalkhaltigen Gewässer infolge der lang anhaltenden Trockenheit der letzten Wochen recht dürftig aus. So kann man die Kalktuffsteinhöhle sogar betreten ohne reichlich nass zu werden.

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