(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Rheinhessen
Art: Rundwanderung
Kilometer: 11
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in die Hiwweltour am Bismarckturm
  • 002-Blick von der Hiwwelour auf Ingelheim
  • 003-Das Wegezeichen der Hiwweltouren
  • 004-An der Gagahuette
  • 005-Blick von der Gagahuette auf Gau-Algesheim
  • 006-Auf der Hiwweltour bei Gau-Algesheim
  • 007-Auf der Hiwweltour am Welzbach
  • 008-Holzsteg ueber den Welzbach
  • 009-Blick auf Appenheim von der Hiwweltour
  • 010-Schoene Ausblicke in die Rheinebene
  • 011-In den Weingaerten von Appenheim
  • 012-Aufstieg zum Gau-Algesheimer Kopf
  • 013-Unterwegs in der Hiwweltour
  • 014-Blick in das huegelige Rheinhessen
  • 015-Schmale Waldpfade am Gau-Algesheimer Kopf
  • 016-Unterwegs in der Hiwweltour
  • 017-Auf dem Bismarckturm
  • 018-Blick vom Bismarckturm auf Ingelheim
  • 019-Traumhafte Fernsichten vom Bismarckturm
  • 020-Der Bismarckturm - Namensgeber der Tour

Die Hiwweltour läuft durch Weinberge mit reifen Burgundertrauben

Zwischen Gartengrundstücken und Weinbergen folgen wir der Beschilderung entlang der Bebauung von Gau-Algesheim sanft ansteigend in die Weinberge hinein. Die Reben schmücken sich im Hochsommer bereits mit reifen Früchten. Die Wanderer können der Versuchung nicht widerstehen und kosten ein wenig von den wohlschmeckenden Burgundertrauben. Rechts schwenkend verlässt die Hiwweltour dann die Wingerte und läuft in das Welzbachtal hinein, wo einst mehrere Mühlen die Kraft des Wassers nutzten um Getreide zu mahlen. Entlang des kleinen Gewässers geht es durch die Bachauen und an einem Damwildgehege vorbei. Mehrmals überschreiten wir den Welzbach und verlassen dann in Höhe der Ortschaft Appenheim den Talgrund. Erneut steigt die Route an der Hassemermühle vorbei  in die Weinberge des Westerberges hinein und gestattet herrliche Aussichten in die Rheinebene und auf den Weinort Appenheim.

In den Weingärten sind die Trauben reif

Schmale Pfadspuren führen hinauf zum Gau-Algesheimer Kopf

In mittlerer Hanglage geht es dann höhengleich mit herrlichem Blick auf Laurenzi-, Jakobs- und Rochusberg durch die Weingärten zurück  in Richtung Rheintal. Schließlich läuft die Hiwweltour auf schmalen Pfadspuren in Heckengelände hinein und steigt dann über Treppenstufen an der Michelskautquelle vorbei zum Gau-Algesheimer Kopf hinauf. Auf der Anhöhe  lohnt ein 100 Meter langer Abstecher zu den so genannten Salamanderlöchern, in denen sich regelmäßig Regenwasser sammelt  weil undurchlässige Bodenschichten das Versickern verhindern. Die Pfützen sind dann Lebensraum für mehrere Molch- und Libellenarten. Auf dem bewaldeten Plateau fühlen sich auch seltene Pflanzen wie Küchenschelle und Sumpfschwertlilie heimisch.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.