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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 324 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 324 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Rundwanderung
Kilometer: 9
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start auf dem Multifunktionsplatz  in Osterspai
  • 002 Der Langhalsweg fuehrt an der Pfarrkirche vorbei
  • 003 Das sehenswerte Rathaus von Osterspai
  • 004 Am Osterspaier Langhalsbrunnen
  • 005 Die Route steigt in die Rheinhaenge hinein
  • 006 Alter Bergwerksstollen am Hubenweg
  • 007 Mit dem Rheinsteig geht es stramm bergan
  • 008 Das alte Teehaus von Schloss Liebeneck
  • 009 Schloss Liebeneck hoch ueber dem Rheintal
  • 010 Das Wegezeichen des Osterspaier Langhalsweges
  • 011 Erste Rheintalblicke vom Langhalsweg
  • 012 An der Florianshuette kann Rast gehalten werden
  • 013 Kleine Kapelle am Pilgerweg nach Bornhofen
  • 014 Auf dem Langhalsweg im Heiligenbachtal
  • 015 Beim Aufstieg zur Kipplei-Spitze
  • 016 Zutreffende Sinnensprueche sorgen fuer Kurzweil
  • 017 Blick rheinaufwaerts vom Aussichtspunkt Kipplei-Spitze
  • 018 Blick rheinabwaerts von der Kipplei-Spitze (gezoomt)
  • 019 Der Pfadanteil im Langhalsweg ist enorm hoch
  • 020 Auf dem Langhalsweg am alten Steinbruch
  • 021 Blick in den alten Steinbruch
  • 022 Immer wieder saeumen Felsformationen den Weg
  • 023 Auf dem Langhalsweg am Heiligenbach
  • 024 Der Heiligenbachstollen zeugt von ehemaliger Bergwerkstaetigkeit
  • 025 Furt ueber den Heiligenbach
  • 026 Traumhafte Routenfuehrung durch die Flanke der Rheinberge
  • 027 Vom Spayblick faellt der Blick ins Welterbe Mittelrheintal
  • 028 Am Aussichtspunkt Mittelrheinherz
  • 029 Der Start- und Zielort Osterspai vom Mittelrheinherz
  • 030 Unterwegs im Osterspaier Langhalsweg
  • 031 Aussichtsreiche Liegeschaukel am Langhalsweg
  • 032 Auf dem Weg zurueck nach Osterspai
  • 033 Die Pilgerbruecke fuehrt ueber den Hinnerschtbach
  • 034 Auf dem Pilgerweg im Hinnerschtbachtal
  • 035 Marienbildstock beim Aufstieg durch das Hinnerschtbachtal
  • 036 Blick vom Hexenköpfel auf den Start- und Zielort Osterspai

Vom Aussichtspunkt Kipplei-Spitze fallen erregende Tiefblicke ins Mittelrheintal

Der Langhalsweg läuft über den 152 Meter hohen Rheinberg hinweg und in einem Rechtsschwenk in das Heiligenbachtal hinein. Hoch über dem Gewässer wandern wir auf erdigen Waldpfaden durch den Herbstwald. Schließlich queren wir den Bach in seinem Oberlauf und folgen dem Routenverlauf scharf links schwenkend auf der anderen Talseite des Heiligenbaches. An einer Wegverzweigung halten wir uns rechts. Achtung!! Diesen Punkt werden wir in Kürze erneut anlaufen. Deshalb ist hier bezüglich der Streckenführung Aufmerksamkeit erforderlich. Allerdings sorgt eine von den Betreibern angebrachte Hinweistafel für die notwendige Sicherheit im Routenverlauf. Ein felsiger Pfad führt uns jetzt zum Aussichtspunkt Kipplei-Spitze hinauf. Von diesem herausragenden Felsenhorst erfreuen wir uns an traumhaften Tiefblicken ins Rheintal. Stromaufwärts ist der Start- und Zielort Osterspai zu sehen und rheinabwärts zeigt sich am jenseitigen Flussufer der Weinort Spay. Weit voraus ist rechtsrheinisch hoch über Braubach die Marksburg gerade noch auszumachen. Ruhebänke laden auf der Kipplei-Spitze zur Wanderrast ein.


Traumhafte Rheintalblicke vom Aussichtspunkt Kipplei-Spitze

Der Langhalsweg führt an einem alten Steinbruch vorbei und erneut in das Heiligenbachtal hinein

Von der Kipplei-Spitze fällt der Langhalsweg in das Wasenbachtal. Über Trittstufen und erdige Waldpfade geht es bergab zur Wegekreuzung "Kühtränk". An der ehemaligen Wasserstelle für Kühe treffen sechs Wege aufeinander. Wir folgen der Beschilderung nach links und wandern in halber Hanglage auf einem schmalen Pfad am alten Steinbruch vorbei. In den zurückliegenden Jahrhunderten wurden hier Steine aus den Felsen geschlagen um Baumaterial für Bruchsteinkeller und Weinbergmauern zu gewinnen. Mit der Routenführung des Rheinsteigs sanft aufwärts wandernd gelangen wir wieder zum bereits angelaufenen Abzweig. Diesmal halten wir uns nach rechts und steigen in das Heiligenbachtal ab. Im Talgrund queren wir das Gewässer anhand einer Furt und nehmen auch hier den aufgelassenen Bergwerkstollen früherer Bergwerkstätigkeit in Augenschein. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden im Rheintal zahlreiche Konzessionen zum Erzabbau vergeben. Heute sind die alten Stollen wichtige Winterquartiere für Fledermäuse.

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