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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 558 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 693 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 22
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in Kemel in den Wispertaunussteig
  • 002 Bohlenstege fuehren ueber mooriges Gelaende
  • 003 An der Wisperquelle bei Kemel
  • 004 Blick ins weitlaeufige Wispertal
  • 005 Im Tal der jungen Wisper
  • 006 Die Route fuehrt ueber einem Hoehenzug
  • 007 Auf dem Wispertaunussteig am Wispersee
  • 008 Am idyllisch gelegenen Wispersee
  • 009 Der Wispersee eignet sich zur Wanderrast
  • 010 Die Wisper wird ueberschritten
  • 011 Pfadige Abschnitte im Wispertaunussteig
  • 012 Die Landschaft zeigt urwaldaehnlichen Charakter
  • 013 Wild geht es zu auf dem Wispertaunussteig
  • 014 Felsformationen ragen am Wegrand auf
  • 015 Bizarre Felsen begleiten uns in der Naurother Schweiz  auf Schritt und Tritt
  • 016 Erdige Waldpfade fuehren durch steile Hanglagen
  • 017 Die Routenfuehrung begeistert sehr
  • 018 Idyllische Tallagen sind keine Seltenheit
  • 019 Erneut wird die Wisper gequert
  • 020 Das Wegezeichen des Wispertaunussteigs
  • 021 Mit einem Holzsteg wird die Talseite erneut gewechselt
  • 022 Die Wisper ist ein wildes Gewaesser
  • 023 Auf dem Wispertaunussteig im Wispertal
  • 024 Traumhafte Talblicke vom Dickschieder Fenster am Scherbensberg
  • 025 Die Atzmannhuette bei Dickschied laedt zur Einkehr ein
  • 026 Herrliche Weitblicke vom Atzmann in den Wispertaunus
  • 027 Naturbelassene Waldwege gehoeren zum Sreckenprofil
  • 028 Der Mehrbach wird mittels einer Furt ueberschritten
  • 029 Auf dem Wispertaunussteig im engen Mehrbachtal
  • 030 Einsame Waldwiese am Wispertaunussteig
  • 031 Der Wispertaunus ueberrascht mit seiner wilden Natur
  • 032 Noch einmal fuehrt die Route ueber einen Hoehenzug
  • 033 Auch im letzten Teilabschnitt tauchen Felsen auf
  • 034 Im Zielort Espenschied endet die 1. Etappe

Auf einsamen Waldpfaden entlang der Wisper und durch die Naurother Schweiz 

Hardcorewanderer bezeichnen den 44 Kilometer langen Wispertaunussteig als den Wandermarathon für die Sinne!! In der Tat trägt die Route diese Bezeichnung vollkommen zu recht. Auch wenn man die Marathondistanz so wie wir auf zwei Etappen aufteilt, ist es ein abwechslungsreiches Wandern auf abenteuerlichen Wegen und Pfaden vom abgeschiedenen Taunus in den belebten Rheingau. Dabei sind 1.230 Höhenmeter im Aufstieg und 1.695 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. Diese mittelschwere konditionelle Herausforderung wird belohnt durch herrliche Weitblicke, urwüchsige Wälder, bizarre Schieferfelsen und das Eintauchen in tief eingeschluchtete Tallagen. Hinzu gesellt sich eine beeindruckende Stille und Einsamkeit. Denn der Wispertaunussteig ist wider Erwarten nicht überlaufen. Die Route gilt als Geheimtipp für Wanderer, die die Abgeschiedenheit einer wilden Landschaft genießen möchten. Das Streckenprofil der 1. Etappe weist in sehr hohem Maße naturbelassene Waldpfade auf. Es werden aber auch breite Forst- und Wiesenwege begangen.


Auf dem Wispertaunussteig am idyllisch gelegenen Wipersee

Der idyllische Wispersee ist ein Amphibienschutzgebiet und ein Paradies für Angler und Naturliebhaber

Vom Wanderparkplatz am Sportgelände des Taunusortes Kemel starten wir in die 1. Etappe des Wispertaunussteiges. Ein breiter Forstweg führt uns gleich zu Beginn durch lichten Laubwald. Kurz darauf wird rechts abbiegend ein mooriges Gelände auf Bohlenstegen überschritten, um dann zur Wisperquelle zu gelangen. Die Wisper ist ein 30 Kilometer langes rechtsrheinisches Fließgewässer, das bei Kemel entspringt und bei Lorch in den Rhein mündet. Vom Wisperursprung geht es über Wiesenwege sanft bergab an Waldsäumen entlang. In diesem Teilabschnitt begleitet uns die junge Wisper. Blühende Ginsterbüsche setzen dabei grellgelbe Farbtupfer in der ansonsten sattgrünen Landschaft. Wir passieren die Ortschaft Wisper am Dorfrand. Außerhalb der Bebauung steigt der Wipertaunussteig zu einem erregenden Kammweg hinauf, der ausgesprochen pfadig über eine felsige Gratschneide verläuft, um dann in die Talaue des Wispersees hinab zu fallen. Hier treffen wir auf mehrere Bänke, die wir zu einer ersten Wanderrast nutzen. Der Wispersee ist ein Amphibienschutzgebiet und ein Paradies für Angler und Naturliebhaber.

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