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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 451
Gesamtabstieg (Meter):: 442
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück, Rheintal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 13
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Blick vom Prinzenkopf ins Rheintal
  • 002-Der Rheinburgenweg am Prinzenkopf
  • 003-Mit dem Rheinburgenweg ueber die Rheinhoehen
  • 004-Am Einstieg in die Steckeschlaeferklamm
  • 005-In der Steckeschlaeferklamm
  • 006-In der Steckeschlaeferklamm
  • 007-Holzschnitzerei in der Steckeschlaeferklamm
  • 008-Im Morgenbachtal
  • 009-Auf dem Eselsweg
  • 010-Mittelalterliches Gemaeuer am Eselsweg
  • 011-Blick auf Burg Rheinstein
  • 012-Auf der Burg Rheinstein
  • 013-Blick rheinaufwaerts von Burg Rheinstein
  • 014-Blick rheinabwaerts von Burg Rheinstein
  • 015-Burg Rheinstein
  • 016-Auf der Burg Rheinstein
  • 017-Auf dem Eselspfad nach Trechtingshausen
  • 018-Blick von den Rheinhoehen auf Burg Reichenstein
  • 019-Im Morgenbachtal
  • 020-Blick aus dem Rheintal auf Burg Reichenstein

Durch die urige Steckenschlääferklamm zur Burg Rheinstein

Der linksrheinische RheinBurgenWeg beginnt in Bingen und legt bis zu seinem Ziel in Remagen-Rolandseck etwa 196 Wanderkilometer zurück. Gleich bei der 1. Etappe von Bingen nach Trechtingshausen überrascht der Fernwanderweg mit traumhaften Aussichten ins obere Mittelrheintal und mit einem hohen Pfadanteil. Für Rheinburgenromantik sorgen zwei mittelalterliche Gemäuer entlang der Strecke. Eine Klamm und ein wildromantisches Bachtal bereichern die nur 13 Kilometer lange Tour ungemein und verleihen ihr einen unverwechselbaren Charakter.

Auf dem Rheinburgenweg in der Steckenschlääferklamm

Holzschnitzereien und unzählige Holzstege begleiten uns durch die Steckenschlääferklamm

Vom Bahnhof in Bingen folgen wir, von der B 9 links abzweigend der RheinBurgenWeg-Beschilderung auf windungsreichen Bergpfaden hinauf zum Prinzenkopf. Erste Blicke ins Rheintal und auf den breiten Strom entschädigen für den strammen Anstieg. Vom Prinzenkopf geht es durch lichten Hochwald weiter bergan zu den Rheinhöhen hinauf. Eine Hängebrücke, die zur Baumgeistertour gehört, wird passiert aber nicht überschritten. Das Gelände der am Wegrand liegenden römische Villa Rustica unterziehen wir einer kurzen Besichtigung. Dann folgen die Wanderer der nach rechts schwenkenden Route am Waldsaum entlang. Schmale Pfade geleiten uns zum Einstieg in die Steckenschlääferklamm, die über unzählige Brücken und Stege talabwärts ins Morgenbachtal führt. An den knorrigen Bäumen angebrachte  geheimnisvolle Holzschnitzereien gefallen in diesem Abschnitt sehr.

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