(Seite lädt...)
schließen x
Wegezeichen:
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Rheintal, Taunus
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in Kamp-Bornhofen
  • 002-Die Wandergruppe am Aussichtspunkt Rosenlay
  • 003-Blick rheinabwaerts vom Aussichtspunkt Rosenlay
  • 004-Schmale Saumpfade im Kamper Hang
  • 005-Blick vom Kamper Hang auf Boppard
  • 006-Die Wanderer im Kamper Hang
  • 007-Blick vom Kamper Hang rheinaufwaerts
  • 008-Bei einer Wanderpause auf dem Rheinsteig
  • 009-Blick vom Rheinsteig auf Boppard
  • 010-Lenzrosenstaude am Rheinsteig
  • 011-Im Rheinsteig bei Osterspai
  • 012-Auf dem Rheinsteig im Wasenbachtal
  • 013-Rheinsteigrast an der Kleinen Kapelle
  • 014-Felsiger Aufstieg zu den Taunushoehen
  • 015-Blick auf den Hochwasser fuehrenden Rhein
  • 016-Kraeftezehrender Anstieg zum Dinkholder Berg
  • 017-Blick vom Dinkholder Berg ins Rheintal
  • 018-Auf dem Rheinsteig im Dinkholderbachtal
  • 019-Felsengesaeumter Aufstieg aus dem Dinkholderbachtal
  • 020-Die Wintersonne verzaubert das Rheintal
  • 021-Mit dem Rheinsteig entlang der Hangkante
  • 022-Blick vom Rheinsteig hinueber zur Marksburg
  • 023-Am Aussichtspunkt Lusthaeuschen
  • 024-Hoch ueber dem Rheintal ragt die Marksburg auf
  • 025-Imposante Tuerme und Zinnen der Marksburg
  • 026-Am Burgtor der Marksburg

Mehrere Seitentäler werden in mühevollen Auf- und Abstiegen durchwandert

Hinter Filsen verläuft der Rheinsteig ebenen Fußes zwischen der Ortschaft Osterspai und Schloss Liebeneck und schließlich leicht ansteigend zum Hexenköpfel hinauf, einem Aussichtspunkt mit Ruhebänken. Nach alter Überlieferung hat man hier im Mittelalter vermeintliche Hexen verbrannt. Im weiteren Verlauf werden eine Reihe von tief eingeschluchteten Kerbtälern, das Heiligenbachtal, das Wasenbachtal und das Gründlingsbachtal in mühevollen Auf- und Abstiegen durchwandert. Aber stets werden die Wanderer mit herrlichen Aussichten ins breite Stromtal für die konditionellen Herausforderungen belohnt.

Blick auf den Hochwasser führenden Rheinstrom

In windungsreichen Serpentinenpfaden geht es zum 282 Meter hohen Dinkholderberg hinauf

Inzwischen ist sogar die Sonne zum Vorschein gekommen. Von der von den Wetterfröschen angekündigten Schlechtwetterfront ist Gott sei Dank weit und breit nichts zu sehen. Auch die Marksburg rückt immer näher, als sich die Route scharf rechts schwenkend durch einen lichten Eichenhain in engen Serpentinen steil bergan zum Dinkholder Berg hinaufwindet. Von der 282 Meter hohen Bergspitze genießt die Gruppe die herausragenden Rundumsichten. Tief unten im Rheintal liegt die Ortschaft Spay und gar nicht mehr weit voraus zeigt sich die Marksburg auf ihrem kegelförmigen Felsennest. Jenseits des Rheins grüßen die Hunsrückhöhen herüber. Windungsreich geht es nach kurzer Pause steil bergab ins Dinkholderbachtal hinein. An der Brücke über das plätschernde Gewässer treffen die Rheinsteigwanderer auf einen eingefassten Sauerbrunnen, der köstliches Mineralwasser spendet.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.