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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 694
Gesamtabstieg (Meter):: 692
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück, Rheintal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 24
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in den Rheinburgenweg im Malerwinkel in Bacharach
  • 002-Die Wanderer am Postenturm bei Bacharach
  • 003-Blick von den Rheinhoehen auf Bacharach
  • 004-Burg Stahleck hoch ueber Bacharach vom Rheinburgenweg
  • 005-Mit dem Rheinburgenweg ueber die Rheinhoehen
  • 006-Die Pfalz bei Kaub vom Bluecherblick
  • 007-Burg Gutenfels und Kaub auf der anderen Rheinseite
  • 008-Schmale Saumpfade im Rheinburgenweg begeistern sehr
  • 009-Hoch ragt die Schoenburg am Rheinburgenweg auf
  • 010-Blick vom Burghof der Schoenburg auf Oberwesel
  • 011-Das Wegezeichen des Rheinburgenwegs auf felsigem Grund
  • 012-Knackige Felsensteige beim Abstieg von der Schoenburg
  • 013-Ein echtes Highlight ist die begehbare Stadtmauer von Oberwesel
  • 014-Die Wanderer auf der begehbaren Stadtmauer von Oberwesel
  • 015-Der Hospitalgassenturm auf der begehbaren Stadtmauer
  • 016-Start in die 4. Etappe des Rheinburgenweges in Oberwesel
  • 017-Blick auf die sieben Jungfrauenfelsen im Rhein
  • 018-Auf dem Rheinburgenweg im steilen Rheinhang
  • 019-Im Oelsberg-Klettersteig
  • 020-Auf felsigen Steigen durch den Oelsberg-Klettersteig
  • 021-Blick auf Vater Rhein vom Oelsberg-Klettersteig
  • 022-Im Oelsberg-Klettersteig
  • 023-Auf den Rheinhoehen im Rheinburgenweg
  • 024-Panoramablick ins Rheintal bei St. Goarshausen
  • 025-Blick auf die Loreley am gegenueberliegenden Rheinufer
  • 026-Die Wanderer auf dem Rheinburgenweg bei Urbar
  • 027-Pure Rheinromantik am Aussichtspunkt Loreleyblick
  • 028-Der Zielort St. Goar aus der Vogelperspektive
  • 029-Ein alter Raddampfer legt in St. Goar an
  • 030-Am Zielort der 4. Etappe des Rheinburgenweges in St. Goar

Über Leitern, Trittstifte und Klammern geht es durch den exponierten Oelsberg-Klettersteig

In dem kleinen Steiglein ist als Erstes eine kurze Leiter im Aufstieg zu meistern. Dann folgt wieder Gehgelände im steil abfallenden Rheinhang. Eine Herde Burenziegen begrüßt die Wanderer mit ihrem Geblöke, bevor es mit einer weiteren Leiter in Niederwald hinein geht. Hier überrascht die Route mit kleinen „Kletterstellen“, die mit üppig gesetzten Klammern und Trittstiften für die notwendige Sicherheit sorgen. Sogar an Stellen an denen keine Hilfen notwendig sind, hat man welche angebracht. Je höher wir steigen, desto schöner werden die Panoramablicke auf den breiten Rheinstrom mit den im Flussbett als "Sieben Jungfrauen" bezeichneten Felsenriffen und die von mittelalterlichen Türmen übersäte Rheinstadt Oberwesel. Nach einem letzten steilen und gut versicherten Abstieg, mit traumhaftem Blick ins Rheintal lassen wir den eigentlichen Klettersteig hinter uns.

Blick auf die Loreley, den berühmten sagenumwobenen Rheinfelsen

Von den Rheinhöhen fällt der Blick auf die sagenumwobene Loreley am jenseitigen Rheinufer

Die Gruppe folgt der Beschilderung des RheinBurgenWeges und erreicht über schmale Saumpfade ständig aufwärts wandernd die Schutzhütte auf dem Beulsberg mit einem herrlichen Panoramablick ins Mittelrheintal. Durch schattigen Frühlingswald geht es sodann durch den steilen Rheinhang. Mehrmals werden kleine Bachläufe überschritten. In der Nähe von Urbar klettert die Route wieder zum Rheinplateau hinauf. Schon bald fällt der Blick erneut auf Vater Rhein und erstmals auch auf die Loreley, die am jenseitigen Rheinufer als schroffer Felsen aufragt. Auf Höhe bleibend mutiert die Wanderung jetzt zu einer einzigartigen Panoramastrecke. Immer wieder fällt der Blick ins Rheintal und auf die Loreley. Vom Aussichtspunkt Uhlenhorst nehmen wir erstmals den Zielort St. Goar und Burg Katz jenseits des Rheinstromes in Augenschein. Über unzählige Treppenstufen gelangen wir schließlich hinab nach St. Goar, wo diese wunderschöne Wanderung über den RheinBurgenWeg in einem Weinlokal ausklingt.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Die 3. und 4. Etappe des Rheinburgenweges von Bacharach nach St. Goar kann es mit jeder Premiumroute aufnehmen, ist sie doch an Abwechslungsreichtum kaum zu toppen. Zwei mittelalterliche Gemäuer, Burg Stahleck und die Schönburg hoch über Oberwesel liegen am Weg. Der historische Malerwinkel von Bacharach wird durchwandert. Von den Rheinhöhen bieten sich unzählige Panoramablicke ins Rheintal und der relativ leicht zu durchsteigende Oelsberg-Klettersteig sorgt für "alpines" Feeling im Mittelrheintal. Hinzu kommt noch die begehbare Stadtmauer von Oberwesel. Wanderherz was willst dur mehr? Mit nahezu 24 Kilometern ist die Wanderstrecke allerdings eine kleine konditionelle Herausforderung. Wer möchte, kann die hier beschriebene 3. und 4. Etappe des Rheinburgenweges natürlich in zwei Teilabschnitten begehen.
Die zu bewältigenden Kilometer betragen dann:
Bacharach - Oberwesel: ca. 15 Kilometer
Oberwesel - St. Goar: ca. 9 Kilometer

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