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Wegezeichen:
GPX:

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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 481
Gesamtabstieg (Meter):: 481
Anfahrt planen:
Region: Westerwald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start am Hotelpark Westerwaldtreff in Oberlahr
  • 002 Die Wied wird ueberschritten
  • 003 Auf dem Wiedweg an der Bruchermühle
  • 004 Schmale Pfade sind Bestandteil des Routenprofils
  • 005 Der Grenzbach wird gequert
  • 006 Auf dem Westerwaldsteig im wilden Grenzbachtal
  • 007 Das Wegezeichen des Westerwaldsteigs im Grenzbachtal
  • 008 Auf dem Hoelderstein hoch ueber dem Grenzbachtal
  • 009 Einstieg in den Hoelderstein-Klettersteig
  • 010 Blick in die gaehnende Tiefe
  • 011 Stahlklammern und Eisenleitern im Hoelderstein-Klettersteig
  • 012 Seilsicherungen hat man ebenfalls angebracht
  • 013 Mit Eisenklammern wird eine lotrechte Wand im Abstieg ueberwunden
  • 014 Wiesenbrache im Grenzbachtal
  • 015 Der Grenzbach wird erneut ueberschritten
  • 016 Traumhafte Weitsichten vom Westerwaldsteig bei Pleckhausen
  • 017 Auf dem Westerwaldsteig im Grenzbachtal
  • 018 An der Pfarrkirche von Horhausen
  • 019 Schottische Hochlandrinder im Hufer Bachtal
  • 020 Der Westerwaldsteig laeuft durch das Hufer Bachtal
  • 021 Im idyllischen Hufer Bachtal
  • 022 Der Ottostollen bei Niedersteinebach
  • 023 Blick auf Niedersteinebach vom Westerwaldsteig
  • 024 Aus dem Bürdenbachtal geht es stramm bergan
  • 025 Immer wieder tolle Westerwaldpanoramen
  • 026 Unterwegs auf dem Westerwaldsteig
  • 027 Vom Wiedweg faellt der Blick auf den Bergfried von Burg Lahr
  • 028 Am Alvenslebenstollen
  • 029 Der Wiedweg bringt uns zum Ausgangspunkt zurueck
  • 030 Blick auf den Start- und Zielort Oberlahr

Der Hölderstein-Klettersteig ist ein kurzer aber knackiger Klettersteig mit Leitern, Stahlklammern und Trittstiften

Im unteren Grenzbachtal treffen wir auf den Westerwaldsteig, dem die Route von jetzt an folgt. Mal als breiter Waldweg, wenig später auf schmalen Uferpfaden geht es entgegen der Fließrichtung am Gewässer entlang. Schließlich verlässt der Westerwaldsteig sanft nach links schwenkend den Talgrund und führt entlang eines Nebengewässers hinauf zur markanten Felsformation des Höldersteins. Dabei handelt es sich um einen Ausläufer des mittelrheinischen Schiefergebirges, der sich mit seinen Krüppeleichenbeständen zu einem Felsbiotop entwickelt hat, das seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet. Neben einem tollen Ausblick in das renaturierte Grenzbachtal hat man in die steilen Felswände des Höldersteins einen alpinen Klettersteig hinein gebaut. Mittels eines kurzen Eisensteges wird beim Einstieg in die Steiganlage ein gähnender Abgrund überbrückt. Dann geht es mit drei Leitern, über Klammern und Trittstifte überaus steil und ausgesetzt bergab. An besonders kniffligen Kletterstellen haben die Erbauer Seilsicherungen angebracht. Ungeübte sollten die kurze aber knackige Ferrata nur mit einem Klettersteigset durchsteigen oder die eingerichtete Umgehung benutzen.

Stahlklammern in den lotrechten Felswänden des Hölderstein-Klettersteiges

Die Route führt über einen aussichtsreichen Höhenzug hinweg und steigt aus dem Grenzbachtal nach Horhausen hinauf

Nachdem wir die steilste Passage des insgesamt 235 Wanderkilometer messenden Westerwaldsteiges, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich macht, hinter uns gelassen haben, befinden sich die Wanderer wieder im Grenzbachtal. Flussaufwärts folgen wir dem Gewässer durch Weideland, passieren ein hölzernes Tor, dass die Weidefläche der Heckrinder einfriedet und überschreiten den Grenzbach über einen Holzsteg. Der Westerwaldsteig folgt alsbald einem von rechts einmündenden Nebengewässer des Grenzbaches und steigt zu einem Höhenrücken auf. Bei Pleckhausen geht es mit mehreren Richtungswechseln über eine landwirtschaftlich genutzte Freifläche, die traumhafte Weitblicke über den hügeligen Westerwald ermöglicht. Erneut fällt die Route in das Grenzbachtal hinein und führt bachaufwärts am wild schäumenden Gewässer entlang, um dann den Grenzbach endgültig zu verlassen und nach Horhausen hinauf zu steigen.

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